Richard Flury (1896-1967): Casanova e l'Albertolli, Comedia lirica in due atti
Casanova e l'Albertolli, Comedia lirica in due atti
Richard Flury, Carlo Allemano, Federico Benetti, Lavinia Bini, Marco Bussi, Lucia Cirillo, Coro della Radiotelevisione della Svizzera Italiana, Emanuele d'Aguanno, Luigi de Donato, Mattia Olivieri
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 19,99*
- Specials: Casanova e l'Albertolli, Comedia lirica in due atti
- Label: Toccata Classics
- Bestellnummer: 12145014
- Erscheinungstermin: 7.2.2025
- Gesamtverkaufsrang: 6844
- Verkaufsrang in CDs: 2977
Mit der Veroffentlichung dieses Albums erreicht der Coro Euridice aus Bologna ein wichtiges Ziel in Bezug auf die Verbreitung einiger Chorwerke zweier Autoren, Ildebrando Pizzetti (* Parma 1880; + Rom 1968) und Giorgio Federico Ghed ini (* Cuneo 1892; + Genua Nervi 1965), die an der Spitze der italienischen Chormusik des 20. Jahrhunderts stehen. Leider finden die meisten dieser Meisterwerke nur selten Eingang in Konzertprogramme und sind daher wenig bekannt. Diese Kompositionen sind stilistisch
sehr unterschiedlich, aber ihre musikalische Qualitat zeichnet ein klares Profil der ausdrucksstarken Tiefe und asthetischen Konsistenz der italienischen Chormusik aus dem fruhen 20. Jahrhundert. Die imposante polyphone Struktur von Pizzettis Requiem und der 'Neo-Madrigalismus' (wie Massimo Mila den Musikstil nannte), den Giorgio Federico Ghedini ubernahm, basieren jeweils auf den Anregungen des Gregorianischen Chorals und auf den stilistischen Modulen des kompositorischen Erbes der Renaissance,
deren Wiederentdeckung das Fundament dieser Musik bildet. Besetzt wurde die Oper mit dem Tenor Carlo Allemano, der Sopranistin Lavinia Bini, dem Bariton Mattia Olivieri und seinem Kollegen Marco Bussi und der Mezzosopranistin Lucia Cirillo - allesamt daheim auf den Buhnen und bei den Festspielen Europas und auf diversen Tontragern zu horen. Es spielt das Orchestra della Svizzera Italiana unter Diego Fasolis.
sehr unterschiedlich, aber ihre musikalische Qualitat zeichnet ein klares Profil der ausdrucksstarken Tiefe und asthetischen Konsistenz der italienischen Chormusik aus dem fruhen 20. Jahrhundert. Die imposante polyphone Struktur von Pizzettis Requiem und der 'Neo-Madrigalismus' (wie Massimo Mila den Musikstil nannte), den Giorgio Federico Ghedini ubernahm, basieren jeweils auf den Anregungen des Gregorianischen Chorals und auf den stilistischen Modulen des kompositorischen Erbes der Renaissance,
deren Wiederentdeckung das Fundament dieser Musik bildet. Besetzt wurde die Oper mit dem Tenor Carlo Allemano, der Sopranistin Lavinia Bini, dem Bariton Mattia Olivieri und seinem Kollegen Marco Bussi und der Mezzosopranistin Lucia Cirillo - allesamt daheim auf den Buhnen und bei den Festspielen Europas und auf diversen Tontragern zu horen. Es spielt das Orchestra della Svizzera Italiana unter Diego Fasolis.