Wolfgang Amadeus Mozart: Die Hochzeit des Figaro
Die Hochzeit des Figaro
Erwin Schrott, Miah Persson, Gerald Finley, Dorothea Röschmann, Rinat Shaham, Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden, Antonio Pappano
2
DVDs
DVD
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- Laufzeit: 202 Min.
- Tonformat: stereo/DSS 5.1/DTS 5.1
- Bild: Widescreen (NTSC)
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
- Künstler: Erwin Schrott, Miah Persson, Gerald Finley, Dorothea Röschmann, Rinat Shaham, Covent Garden Orchestra, Antonio Pappano
- Label: Opus Arte, 2006
- Bestellnummer: 5786035
- Erscheinungstermin: 14.3.2008
Weitere Ausgaben von Die Hochzeit des Figaro
David McVicars fesselnde Inszenierung von Le nozze di Figaro spielt im Frankreich der Nachrevolution in den 1830er Jahren, wo der unaufhaltsame Zerfall der alten Ordnung starke Verlustgefühle hervorgerufen hat.
In der Beziehung zwischen Finleys weltmännischem, schneidig-egozentrischem Grafen und Röschmanns leidenschaftlich-würdevoller Gräfin, die den tragischen Kern der Oper bildet, fehlt die sexy Leichtigkeit zwischen einem temperamentvollen Figaro (Erwin Schrott) und einer frechen Susanna (Miah Persson) völlig, während der hartnäckige Funke zwischen Marcellina (Graciela Araya) und Bartolo (Jonathan Veira) andeutet, was neu entfacht werden könnte.
Die Inszenierung wird hervorragend ergänzt durch die Schönheit von Paule Constables Licht und Tanya McCallins beschwörendem Bühnenbild. Antonio Pappano dirigiert (und begleitet die Rezitative) mit belebendem Witz und emotionaler Tiefe.
David McVicars faszinierende Produktion von Figaros Hochzeit spielt im post-revolutionären Frankreich der 1830er Jahre, wo die unerbittliche Auflösung der alten Ordnung bereits ein heftiges Verlustgefühl ausgelöst hat. In der Beziehung des freundlichen, schneidigen und introvertierten Count Almaviva (Gerald Finley) zur leidenschaftlich würdevollen Countess Almaviva (Dorothea Röschmann) fehlt es an jener sexuellen Ungezwungenheit, die die Beziehung des ungestümen Figaro (Erwin Schrott) zur kecken Susanna (Miah Persson) so bestimmt. Das beharrliche Prickeln zwischen Marcellina (Graciela Araya) und Bartolo (Jonathan Veira) suggeriert hingegen das, was an anderer Stelle wieder aufleben könnte. Die in High-Definition entstandene Produktion wird von der Schönheit der Kulisse (Tanya McCallin) und des Lichts (Paul Constable) erstklassig ergänzt. Antonio Pappano dirigiert mit belebendem Esprit und emotionaler Tiefe die in Surround-Sound aufgenommene Musik.
In der Beziehung zwischen Finleys weltmännischem, schneidig-egozentrischem Grafen und Röschmanns leidenschaftlich-würdevoller Gräfin, die den tragischen Kern der Oper bildet, fehlt die sexy Leichtigkeit zwischen einem temperamentvollen Figaro (Erwin Schrott) und einer frechen Susanna (Miah Persson) völlig, während der hartnäckige Funke zwischen Marcellina (Graciela Araya) und Bartolo (Jonathan Veira) andeutet, was neu entfacht werden könnte.
Die Inszenierung wird hervorragend ergänzt durch die Schönheit von Paule Constables Licht und Tanya McCallins beschwörendem Bühnenbild. Antonio Pappano dirigiert (und begleitet die Rezitative) mit belebendem Witz und emotionaler Tiefe.
David McVicars faszinierende Produktion von Figaros Hochzeit spielt im post-revolutionären Frankreich der 1830er Jahre, wo die unerbittliche Auflösung der alten Ordnung bereits ein heftiges Verlustgefühl ausgelöst hat. In der Beziehung des freundlichen, schneidigen und introvertierten Count Almaviva (Gerald Finley) zur leidenschaftlich würdevollen Countess Almaviva (Dorothea Röschmann) fehlt es an jener sexuellen Ungezwungenheit, die die Beziehung des ungestümen Figaro (Erwin Schrott) zur kecken Susanna (Miah Persson) so bestimmt. Das beharrliche Prickeln zwischen Marcellina (Graciela Araya) und Bartolo (Jonathan Veira) suggeriert hingegen das, was an anderer Stelle wieder aufleben könnte. Die in High-Definition entstandene Produktion wird von der Schönheit der Kulisse (Tanya McCallin) und des Lichts (Paul Constable) erstklassig ergänzt. Antonio Pappano dirigiert mit belebendem Esprit und emotionaler Tiefe die in Surround-Sound aufgenommene Musik.
Rezensionen
FonoForum 08/08: "Dorothea Röschmann als etwas verhärmte Gräfin, die reaktionsschnelle Susanna Miah Perssons, der noch konturenlose Cherubino Rinat Shahams - das passt blendend. Ebenso die beiden sich nichts schenkenden Macho- Mannsbilder Gerald Finley (Graf ) und Erwin Schrott (Figaro), Prachtexemplare der Spezies Mozart-Bariton."Mehr von Wolfgang Amadeu...
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