Poissance d'amours
Poissance d'amours
CD
CD (Compact Disc)
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- Mystics, Monks & Minstrels aus dem 13.Jahrhundert
- Künstler: Graindelavoix, Björn Schmelzer
- Label: Glossa, DDD, 2008
- Bestellnummer: 6663254
- Erscheinungstermin: 1.4.2008
Pressestimmen:
„Was wir zu hören bekommen, ist in der Tat radikal. Und weil dies einhergeht mit einer bis uins kleinste überdachten Ästhetik und einer graphisch und optisch äußerst ansprechenden Aufmachung, erreicht diese Aufnahme die Höchstpunktzahl.“Klassik. com
Die Interpretation atmet Weite und Gelassenheit, die mittelalterlichen Vorlagen werden mit großen Ernst und ebensolcher Musikalität sehr lebendig vorgetragen.
Toccata 7 / 8 2008
Was wir hören ist kein asketisches, sondern ein ekstatisches, schwärmerisches Mittelalter - keine alte, sondern geradezu schockierend neue Musik!
Partituren 7 / 8 20058
Das Neben- und Miteinander von glockenhellen, warmen, kehligen oder nasalen Stimmen führt durch die unterschiedlichen Ausdruckswelten dieser Gesänge und ist schlichweg ein Ereignis.
Klassik-heute. com
Produktinfo:
Touristen beschränken sich in Flandern häufig auf die Städte Brügge und Gent, dabei hat die Universitätsstadt Leuwen als ehemalige Hauptstadt von Brabant ebenfalls ein reiches kulturelles Erbe vorzuweisen. Die neueste Aufnahme von Björn Schmelzer und Graindelavoix hat das Ziel, das musikalische Erbe Brabants wieder bewusst zu machen. Poissance d’amour (Die Macht der Liebe) bezieht sich auf den Titel einer Abhandlung aus dem Brabant des 13. Jahrhunderts, in der ein unbekannter Magister den Herzog von Brabant in die Ars amatoria einführt. Die Macht der (göttlichen) Liebe ist aber auch der Antrieb, der die Mystiker, Mönche und Minnesänger im Brabant des 13. Jahrhunderts verbindet. Selbstverständlich wurde dieser Macht auch musikalisch Ausdruck verliehen und so haben Björn Schmelzer und sein Ensemble verschiedene Stücke aus brabantischen Quellen zusammengetragen um die kulturelle Blüte im Brabant zu dieser Zeit, aber auch Macht der Liebe akustisch wieder erstehen zu lassen.
„Was wir zu hören bekommen, ist in der Tat radikal. Und weil dies einhergeht mit einer bis uins kleinste überdachten Ästhetik und einer graphisch und optisch äußerst ansprechenden Aufmachung, erreicht diese Aufnahme die Höchstpunktzahl.“Klassik. com
Die Interpretation atmet Weite und Gelassenheit, die mittelalterlichen Vorlagen werden mit großen Ernst und ebensolcher Musikalität sehr lebendig vorgetragen.
Toccata 7 / 8 2008
Was wir hören ist kein asketisches, sondern ein ekstatisches, schwärmerisches Mittelalter - keine alte, sondern geradezu schockierend neue Musik!
Partituren 7 / 8 20058
Das Neben- und Miteinander von glockenhellen, warmen, kehligen oder nasalen Stimmen führt durch die unterschiedlichen Ausdruckswelten dieser Gesänge und ist schlichweg ein Ereignis.
Klassik-heute. com
Produktinfo:
Touristen beschränken sich in Flandern häufig auf die Städte Brügge und Gent, dabei hat die Universitätsstadt Leuwen als ehemalige Hauptstadt von Brabant ebenfalls ein reiches kulturelles Erbe vorzuweisen. Die neueste Aufnahme von Björn Schmelzer und Graindelavoix hat das Ziel, das musikalische Erbe Brabants wieder bewusst zu machen. Poissance d’amour (Die Macht der Liebe) bezieht sich auf den Titel einer Abhandlung aus dem Brabant des 13. Jahrhunderts, in der ein unbekannter Magister den Herzog von Brabant in die Ars amatoria einführt. Die Macht der (göttlichen) Liebe ist aber auch der Antrieb, der die Mystiker, Mönche und Minnesänger im Brabant des 13. Jahrhunderts verbindet. Selbstverständlich wurde dieser Macht auch musikalisch Ausdruck verliehen und so haben Björn Schmelzer und sein Ensemble verschiedene Stücke aus brabantischen Quellen zusammengetragen um die kulturelle Blüte im Brabant zu dieser Zeit, aber auch Macht der Liebe akustisch wieder erstehen zu lassen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hildegard von Bingen: O Ecclesia
- 2 Goswin De Bossut: Fuit in Bruxella quidam adolescens
- 3 Goswin De Bossut: Gaude mater ecclesia
- 4 Hadewijch van Brabant: Ay, in welken soe verbaert die tijt
- 5 Hadewijch van Brabant: Men mach de nuwen tijt
- 6 Henri III. De Brabant: Amors m'est u cuer entree
- 7 Henri III. De Brabant: Se kascuns del monde savoit
- 8 Tassin: Chose tassin 1
- 9 Carasaus: N'est pas saiges ki mi torne a folie
- 10 Anonym: Amours dont je sui espris - L'autrier au douz mois d'avril - Chose tassin 1
- 11 Biau Gillebert, dites, s'il vos agree
- 12 Anonym: Instrumental piece
- 13 Anonym: De chanter me vient talens - Bien doi boine amor - Chose tassin 2
- 14 Henri III. De Brabant: L'autrier estoie montez
- 15 Anonym: Entre jehan et Philippet - Nus hom ne puet desiervir - Chose tassin 3
- 16 Tassin: Chose tassin 3
- 17 Perrin D'Angicourt: Quant voi le felon tens finé
- 18 Jehan Erart: Je ne cuidai mes chanter
- 19 Anonym: Propter nimiam caritatem suam
- 20 Goswin De Bossut: Exaltent nomen Domini
- 21 Goswin De Bossut: Gaude Maria filia Syon
- 22 Hadewijch van Brabant: Het sal die tijt ons naken sciere
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