Claudio Monteverdi: L'Orfeo
L'Orfeo
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Live aus dem Teatro alla Scala; Regie: Robert Wilson
- Laufzeit:
- 116 Min.
- Tonformat:
- DTS 5.1
- Bild:
- 16:9 (NTSC)
- Untertitel:
- Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
- Künstler:
- Georg Nigl, Roberta Invernizzi, Sara Mingardo, La Scala Orchestra, Rinaldo Alessandrini
- Label:
- Opus Arte, 2009
- Altersfreigabe:
- FSK ab 0 freigegeben
- Artikelnummer:
- 4950093
- UPC/EAN:
- 0809478010449
- Erscheinungstermin:
- 7.3.2011
- Gesamtverkaufsrang: 7585
- Verkaufsrang in DVDs: 722
„Morgen Abend ist Seine Durchlaucht der Prinz (Francesco Gonzaga) Gönner eines Spiels, das in einem Raum in den Gemächern Ihrer Durchlaucht Frau (Margarete) von Ferrara aufgeführt wird. Es wird wohl äußerst ungewöhnlich werden, da alle Schauspieler ihre Rollen singen sollen. …Selbstverständlich werde ich dem Spiel aus reiner Neugier beiwohnen, außer man lässt mich nicht hinein, weil es nicht genug Platz gibt.“
(Karl der Große in einem Brief an seinen Bruder vom 23. Februar 1607)
Monteverdis wegweisende erste Oper L’Orfeo wurde ursprünglich als „Geschichte mit Musik“ bezeichnet, obwohl es sich bei dem Werk um eine echte Oper handelt. Doch das Genre war ganz neu, und die Idee, ein Bühnendrama mit Musik aufzuführen, kam im Florenz der 1590er Jahre auf.
Robert Wilsons Neuproduktion der Geschichte des Orfeus, der seine Geliebte Eurydike aus der Unterwelt zu retten versucht, beruht auf einem Gemälde von Titian und gibt dem Cast ein inspirierendes Umfeld für eine kraftvolle und überaus beeindruckende musikalische wie schauspielerische Leistung. Der auf Alte Musik spezialisierte Maestro Rinaldo Alessandrini leitet das Orchester des Teatro alla Scala sowie das Concerto Italiano.
(Karl der Große in einem Brief an seinen Bruder vom 23. Februar 1607)
Monteverdis wegweisende erste Oper L’Orfeo wurde ursprünglich als „Geschichte mit Musik“ bezeichnet, obwohl es sich bei dem Werk um eine echte Oper handelt. Doch das Genre war ganz neu, und die Idee, ein Bühnendrama mit Musik aufzuführen, kam im Florenz der 1590er Jahre auf.
Robert Wilsons Neuproduktion der Geschichte des Orfeus, der seine Geliebte Eurydike aus der Unterwelt zu retten versucht, beruht auf einem Gemälde von Titian und gibt dem Cast ein inspirierendes Umfeld für eine kraftvolle und überaus beeindruckende musikalische wie schauspielerische Leistung. Der auf Alte Musik spezialisierte Maestro Rinaldo Alessandrini leitet das Orchester des Teatro alla Scala sowie das Concerto Italiano.
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