René Goscinny: Asterix Mundart Meefränggisch VI
Asterix Mundart Meefränggisch VI
Buch
- Asterix un di Schbessarträuber
- Originaltitel: Astérix chez les Belges 24(Asterix bei den Belgiern 24)
- Übersetzung: Gunther Schunk, Kai Fraass
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- Egmont Comic Collection, 04/2021
- Einband: Gebunden, GB
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783770401031
- Bestellnummer: 10360310
- Umfang: 48 Seiten
- Gewicht: 365 g
- Maße: 292 x 220 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 1.4.2021
- Serie: Asterix Mundart
Klappentext
"Mir hamm fei ä Imitsch-Broblem!"Meefrangn, mit seiner Hauptstadt Wördsburch im Herzen, ist die schönste Region der Welt. Da wo andere, zum Beispiel Besatzer, gern Urlaub machen würden, wenn - ja wenn die Bewohner nicht so kantig und unbeugsam wären. Doch plötzlich ist alles anders: Magnus Södrus, der Großkopferte aus der Kapitale im Süden, hält die Bewohner des angrenzenden bewaldeten Mittelgebirges namens Spessart für unbeugsamer. Er hält sie für harte Hünd! Und schwubb haben die Wördsburcher ein Imageproblem. Sie sind im Harte-Hünd-Ranking dramatisch zurückgefallen gegen die Bewohner des Spessart. Daraus entwickelt sich eine handfeste und turbulente Geschichte. Und am Ende wird wieder schön gefeiert. Aber lest selbst...
Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Biografie (Albert Uderzo)
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Anmerkungen:
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