Michael Meyen: Meyen, M: »Wir haben freier gelebt«
Meyen, M: »Wir haben freier gelebt«
Buch
- Die DDR im kollektiven Gedächtnis der Deutschen
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- Transcript Verlag, 04/2013
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783837623703
- Umfang: 236 Seiten
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 373 g
- Maße: 225 x 148 mm
- Stärke: 16 mm
- Erscheinungstermin: 15.3.2013
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Rezension
"Höchst anregendes Buch." Holger Böning, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 16 (2014) "Insgesamt vertieft Michael Meyens Langzeit-Diskursanalyse bislang vorliegende Erkenntnisse. Zudem gleicht er seine Ergebnisse mit dem Chor des kommunikativen Gedächtnisses ab. Damit ist seine Doppel-Studie eine ertragreiche Pionierleistung." Thomas Ahbe, Sehepunkte, 13 / 12 (2013) "Wer angesichts des uferlosen Informationsangebots nach solider [...] thematischer Präsentation der Berichterstattung führender Printmedien über die DDR sucht, wird hier mit interessanten Auszügen und Hinweisen gut bedient." Christoph Kleßmann, H-Soz-u-Kult, 01.10.2013 "Eine empfehlenswerte, interessante und informative Lektüre." Annette Alberer-Leinen, BDS-Newsletter, 3 (2013) "Vorzüglich geeignet ist das Buch für die politische Bildung in Schule, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, da es eine Fundgrube von interessanten Zitaten ganz unterschiedlicher Herkunft [...] aufweisen kann." Hartmut M. Griese, www. socialnet. de, 10.06.2013Klappentext
Deutschland, einig Vaterland? Das kommunikative Gedächtnis der Deutschen ist gestört: Sie wollen sich nicht mehr über die DDR unterhalten. Michael Meyen zeigt auf, dass die Leitmedien seit 1990 fast ausschließlich von der Diktatur erzählen und uns so einen Anker für die kollektive Identität nehmen.Während die Westdeutschen zu wissen glauben, wie es »drüben« gewesen ist, vermeidet es der Ostdeutsche überwiegend, als DDR-Bürger enttarnt zu werden. Die Folgen: Die Muster »Arrangement« und »Fortschritt« verschwinden aus dem kollektiven Gedächtnis - und die Jugend hat ein Zerrbild vom Leben in der DDR.
Biografie
Michael Meyen ist Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität München.Anmerkungen:
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