Max Horkheimer: Gesammelte Schriften in 19 Bänden
Gesammelte Schriften in 19 Bänden
Buch
- Band 19: Nachträge, Verzeichnisse und Register
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- S. Fischer Verlag, 11/1996
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783596273935
- Bestellnummer: 7693754
- Umfang: 504 Seiten
- Nummer der Auflage: 96002
- Auflage: 2. Auflage
- Copyright-Jahr: 1996
- Gewicht: 500 g
- Maße: 188 x 126 mm
- Stärke: 35 mm
- Erscheinungstermin: 1.11.1996
Klappentext
Mit Band 19 liegen die Gesammelten Schriften Max Horkheimers abgeschlossen vor. Für diesen Band wurde ein Personen- und Sachregister erarbeitet, das die in den Bänden 2 14 abgedruckten Werke systematisch erschließt. Das Register enthält nicht nur Stichworte und Werktitel, sondern auch inhaltlich komprimierte Wiedergaben wichtiger Textstellen. Damit gewinnt der Benutzer einen Überblick über das gesamte Schaffen Horkheimers am Leitfaden der zentralen Probleme und Themen. Das ist insofern von Bedeutung, als ein Großteil von Horkheimers Werk aus Notizen und Fragmenten besteht, deren Vielzahl es schwierig macht, die großen thematischen Linien im Auge zu behalten. Das Register ist daher ein neues und wertvolles Instrument für jeden, der die Kritische Theorie auch in ihren Verästelungen und inneren Widersprüchen verstehen will.Band 19 enthält weiterhin Nachträge u. a. das Protokoll einer mehrtägigen Diskussion zwischen Horkheimer und Adorno , ein Gesamt-Inhaltsverzeichnis der Bände 1 18, ein chronologisches und ein alphabetische Verzeichnis der Schriften, Verzeichnisse der Hörfunk- und Fernsehaufnahmen sowie einen Überblick über die Bestände des Max-Horkheimer-Archivs.
Biografie
Max Horkheimer, geboren 1895 in Zuffenhausen/Stuttgart, wurde 1930 Ordinarius der Sozialphilosophie und Direktor des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt am Main. 1933 emigrierte er und errichtete Zweigstellen des Instituts zunächst in Genf, später an der Ecole Normale Superieure in Paris, schließlich an der Columbia-Universität in New York, wohin ihm seine Frankfurter Mitarbeiter folgten. In der von ihm herausgegebenen "Zeitschrift für Sozialforschung" setzte Horkheimer die Veröffentlichung seiner theoretischen Arbeiten fort. Nach Frankfurt zurückgekehrt, etablierte Horkheimer im Jahre 1950 das Institut für Sozialforschung neu. Von 1951 an war er für zwei Jahre Rektor der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Max Horkheimer starb 1973.Anmerkungen:
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