The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia 2013
Mit 80 Musikern nach Kolumbien
Es war ein gigantisches Livespektakel als vor gut drei Jahren niemand Geringeres als Alan Parsons und seine Band The Alan Parsons Project für ein Konzert ins kolumbianische Medellín kamen.
Das Besondere an ihrer Performance: Neben Akustik- und E-Gitarre, Keyboard, Schlagzeug, Bass, Saxofon und Percussions hatte die Band noch 70 weitere Musiker im Schlepptau. Und nicht nur das – ein Ton- und Kamerateam war ebenfalls zugegen.
Mit »The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia« gibt es jetzt den Mitschnitt dieser gigantischen Show.
Live In Colombia 2013
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 12,99*
- Label: earMUSIC
- Bestellnummer: 2417126
- Erscheinungstermin: 27.5.2016
Weitere Ausgaben von Live In Colombia 2013
- EUR 9,99* The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia 2013 Blu-ray Disc
- EUR 46,99* The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia (180g) (Limited Collector's Edition) (Yellow, Blue & Red Vinyl) LP, (180g) (Limited Collector's Edition) (Yellow, Blue & Red Vinyl)
- EUR 26,99* The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia 2013 LP
- EUR 12,99* The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia 2013 DVD
- EUR 49,99* The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia 2013 Blu-ray Disc, Japan-Import
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 29963
- Verkaufsrang in CDs: 14213
Alan-Parsons-Klassiker im wirklich großen Stil
Am Abend des 31. August 2013 versammelte sich eine große Menschenmenge am Parque Pies Descalzos in Medellín, Kolumbien.
Grund war der Auftritt des britischen Rockers Alan Parsons zusammen mit dem Medellín Philharmonic Orchestra unter der Leitung des Dirigenten Alejandro Posada. Ebenfalls auf der Bühne: Parsons Band, bestehend aus P. J. Olsson (Gesang), Alastair Greene (Gitarre, Gesang), Guy Erez (Bass, Gesang), Danny Thompson (Schlagzeug, Gesang), Tom Brooks (Keyboard, Gesang) und Todd Cooper (Saxofon, Gitarre, Percussion, Gesang).
Mit »The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia« gibt es dieses einmalige Konzert jetzt in Bild und Ton.
Im Alter von gerade einmal 19 Jahren bekam Alan Parson einen Job als Tontechniker in den legendären Londoner Abbey Road Studios. Dort wirkte er unter anderem an den letzten Alben der Beatles mit – das Sprungbrett für eine große Zukunft in der Musikwelt. Es folgten Zusammenarbeiten mit Pink Floyd, Al Stewart, Steve Harley und John Miles.
Zudem gründete Parsons 1975 mit Eric Woolfson seine eigene Band: The Alan Parsons Project. Bis zur Auflösung 1987 veröffentlichten sie gemeinsam zehn Alben. 2009 verstarb Woolfson.
Nach der Trennung der Band wollte Parsons seine Musik allerdings weiterhin auf die internationalen Bühnen bringen, was er auch tat. Im Falle von »The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia« gemeinsam mit seiner Band und einem 70-köpfigen Symphonieorchester.
Zusammen erweckten sie viele alte Alan-Parsons-Project-Klassiker zu neuem Leben, darunter die Hits »Eye In The Sky«, »Lucifer«, »Games People Play«, »The Raven«, »Sirius«, »Eye In The Sky« und »Don’t Answer Me«.
Diese und viele weitere Livesongs gibt es jetzt mit »The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia« auf Doppel-CD, drei LPs, DVD und Blu-ray Disc.
Es war ein denkwürdiger Abend: »The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia« ist der Mitschnitt eines fulminanten Konzertes mit Alan Parsons und rund 80 weiteren Musikern. Rock’n’Roll trifft Orchester. Einmalig.
»Majestätisch anmutende Bearbeitungen (›Luciferama‹), hoch dynamische und spannende Klangepen (›Sirius‹) und Rocksongs (›Games People Play‹) überzeugen an sich. Sogar die eher kommerziell angelegten Tracks wie ›Eye In The Sky‹ wirken verglichen mit den Studioaufnahmen frisch und weniger synthetisch.« (Good Times, Juni / Juli 2016)
Am Abend des 31. August 2013 versammelte sich eine große Menschenmenge am Parque Pies Descalzos in Medellín, Kolumbien.
Grund war der Auftritt des britischen Rockers Alan Parsons zusammen mit dem Medellín Philharmonic Orchestra unter der Leitung des Dirigenten Alejandro Posada. Ebenfalls auf der Bühne: Parsons Band, bestehend aus P. J. Olsson (Gesang), Alastair Greene (Gitarre, Gesang), Guy Erez (Bass, Gesang), Danny Thompson (Schlagzeug, Gesang), Tom Brooks (Keyboard, Gesang) und Todd Cooper (Saxofon, Gitarre, Percussion, Gesang).
Mit »The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia« gibt es dieses einmalige Konzert jetzt in Bild und Ton.
Im Alter von gerade einmal 19 Jahren bekam Alan Parson einen Job als Tontechniker in den legendären Londoner Abbey Road Studios. Dort wirkte er unter anderem an den letzten Alben der Beatles mit – das Sprungbrett für eine große Zukunft in der Musikwelt. Es folgten Zusammenarbeiten mit Pink Floyd, Al Stewart, Steve Harley und John Miles.
Zudem gründete Parsons 1975 mit Eric Woolfson seine eigene Band: The Alan Parsons Project. Bis zur Auflösung 1987 veröffentlichten sie gemeinsam zehn Alben. 2009 verstarb Woolfson.
Nach der Trennung der Band wollte Parsons seine Musik allerdings weiterhin auf die internationalen Bühnen bringen, was er auch tat. Im Falle von »The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia« gemeinsam mit seiner Band und einem 70-köpfigen Symphonieorchester.
Zusammen erweckten sie viele alte Alan-Parsons-Project-Klassiker zu neuem Leben, darunter die Hits »Eye In The Sky«, »Lucifer«, »Games People Play«, »The Raven«, »Sirius«, »Eye In The Sky« und »Don’t Answer Me«.
Diese und viele weitere Livesongs gibt es jetzt mit »The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia« auf Doppel-CD, drei LPs, DVD und Blu-ray Disc.
Es war ein denkwürdiger Abend: »The Alan Parsons Symphonic Project: Live In Colombia« ist der Mitschnitt eines fulminanten Konzertes mit Alan Parsons und rund 80 weiteren Musikern. Rock’n’Roll trifft Orchester. Einmalig.
Rezensionen
»Majestätisch anmutende Bearbeitungen (›Luciferama‹), hoch dynamische und spannende Klangepen (›Sirius‹) und Rocksongs (›Games People Play‹) überzeugen an sich. Sogar die eher kommerziell angelegten Tracks wie ›Eye In The Sky‹ wirken verglichen mit den Studioaufnahmen frisch und weniger synthetisch.« (Good Times, Juni / Juli 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 I robot
- 2 Damned if I do
- 3 Don't answer me
- 4 Breakdown
- 5 The raven
- 6 Time
- 7 I wouldn't want to be like you
- 8 La sagrada familia
- 9 The turn of a friendly card (part one)
- 10 Snake eyes
- 11 The ace of swords
- 12 Nothing left to lose
- 13 The turn of a friendly card (part two)
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 What goes up
- 2 Luciferama
- 3 Silence and I
- 4 Prime time
- 5 Sirius
- 6 Eye in the sky
- 7 Old and wise
- 8 Games people play