Tankard: A Girl Called Cerveza
A Girl Called Cerveza
4
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Nuclear Blast
- Erscheinungstermin: 2.8.2012
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Es war eine Hochzeit aus Liebe, als sich die unkaputtbaren Alcoholic Thrasher Tankard und Nuclear Blast Anfang diesen Jahres das Ja-Wort gaben. Und nun steht mit „A Girl Called Cerveza“ bereits der erste gemeinsame Nachwuchs ins Haus. Auch im 30. Jahr ihres Bestehens erweist sich das Kampftrinker-Quartett als alkoholisierter Fels in der Brandung und haut uns mit dem 15. Studioalbum hochprozentige Thrash-Metal-Salven um die Ohren.
Schnelle Brecher, brillante Gitarrenriffs und groovende Mosh-Attacken ergeben im Einklang mit viel Melodie das Fundament eines der besten Tankard-Alben überhaupt. Songs wie der Titeltrack „A Girl Called Cerveza“, zu dem es einen Videoclip geben wird, aber auch “Running on fumes”, “Rapid Fire” oder “The Metal Ladyboy” gehen direkt ins Ohr und besitzen großes Hitpotential. Bei letztem konnte sogar Metal-Queen Doro Pesch als Gastsängerin gewonnen werden. Produziert wurde das Album im legendären Studio 23 / Frankfurt von Michael Mainx (Böhse Onkelz, Der W, Disbelief, D-A-D), der Tankard einen frischen und erdigen Sound verpasst hat. Es kracht ordentlich im Gebälk – ein schäumender Stimmungshit nach dem anderen. Also, Dosenbier raus, aufgedreht und abgefeiert.
Die Geschichte von Tankard ist außergewöhnlich: Die Frankfurter Thrash-Metal-Formation wurde bereits in den frühen 80er Jahren ins Leben gerufen und war Teil einer großen deutschen Thrash-Metal-Welle (u. a. Kreator, Destruction, Sodom…) die weltweit erfolgreich wurde. Während sich andere Bands verstritten, trennten um dann mit einer Reunion aufzuwarten, hatte Tankard nie mit solchen Problemen zu kämpfen. Sie waren immer da: Not one day dead!
Die Band brachte kontinuierlich starke Alben auf den Markt und konnte so die weltweite Fangemeinde stets festigen und vergrößern. Mittlerweile hat die Band Kultstatus erreicht – wenn man an Thrash-Metal und Bier denkt, ist der Name Tankard garantiert der Erste, der einem in den Sinn kommt.
Mit „A Girl Called Cerveza“ veröffentlichen die vier Bierfetischisten am 27. Juli definitiv eines der besten Alben ihrer Kariere.
(nuclearblast. de)
„Brillante Gitarrenriffs, knarzende Thrash-Attacken nach alter Schule und Widerhaken-Melodien ergeben im Einklang eines der besten Tankard- Alben ever...ines der besten Alben der Tankrad-Geschichte“ HEAVY , Peter Engelking
"Ein schäumender Stimmungshit nach dem nächsten. Das riecht nach Pflichtkauf für alle Thrash-Maniacs." Metal Hammer , Tom Küppers
„Aggressiver als zuletzt, gleichzeitig abwechslungsreicher – Tankard überraschen mit einem frischen Sound“ Rock Hard , Frank Albrecht
„Ich bin überrascht – das ist ja Musik! Thrash mit Top-Melodien und Texten, bei denen kein Auge trocken bleibt. Deutschland braucht Tankard! Auf die nächsten 30 Jahre!“ iM1 TV, Uwe Lerch
Schnelle Brecher, brillante Gitarrenriffs und groovende Mosh-Attacken ergeben im Einklang mit viel Melodie das Fundament eines der besten Tankard-Alben überhaupt. Songs wie der Titeltrack „A Girl Called Cerveza“, zu dem es einen Videoclip geben wird, aber auch “Running on fumes”, “Rapid Fire” oder “The Metal Ladyboy” gehen direkt ins Ohr und besitzen großes Hitpotential. Bei letztem konnte sogar Metal-Queen Doro Pesch als Gastsängerin gewonnen werden. Produziert wurde das Album im legendären Studio 23 / Frankfurt von Michael Mainx (Böhse Onkelz, Der W, Disbelief, D-A-D), der Tankard einen frischen und erdigen Sound verpasst hat. Es kracht ordentlich im Gebälk – ein schäumender Stimmungshit nach dem anderen. Also, Dosenbier raus, aufgedreht und abgefeiert.
Die Geschichte von Tankard ist außergewöhnlich: Die Frankfurter Thrash-Metal-Formation wurde bereits in den frühen 80er Jahren ins Leben gerufen und war Teil einer großen deutschen Thrash-Metal-Welle (u. a. Kreator, Destruction, Sodom…) die weltweit erfolgreich wurde. Während sich andere Bands verstritten, trennten um dann mit einer Reunion aufzuwarten, hatte Tankard nie mit solchen Problemen zu kämpfen. Sie waren immer da: Not one day dead!
Die Band brachte kontinuierlich starke Alben auf den Markt und konnte so die weltweite Fangemeinde stets festigen und vergrößern. Mittlerweile hat die Band Kultstatus erreicht – wenn man an Thrash-Metal und Bier denkt, ist der Name Tankard garantiert der Erste, der einem in den Sinn kommt.
Mit „A Girl Called Cerveza“ veröffentlichen die vier Bierfetischisten am 27. Juli definitiv eines der besten Alben ihrer Kariere.
(nuclearblast. de)
Rezensionen
„Brillante Gitarrenriffs, knarzende Thrash-Attacken nach alter Schule und Widerhaken-Melodien ergeben im Einklang eines der besten Tankard- Alben ever...ines der besten Alben der Tankrad-Geschichte“ HEAVY , Peter Engelking
"Ein schäumender Stimmungshit nach dem nächsten. Das riecht nach Pflichtkauf für alle Thrash-Maniacs." Metal Hammer , Tom Küppers
„Aggressiver als zuletzt, gleichzeitig abwechslungsreicher – Tankard überraschen mit einem frischen Sound“ Rock Hard , Frank Albrecht
„Ich bin überrascht – das ist ja Musik! Thrash mit Top-Melodien und Texten, bei denen kein Auge trocken bleibt. Deutschland braucht Tankard! Auf die nächsten 30 Jahre!“ iM1 TV, Uwe Lerch
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Rapid Fire (A Tyrant's Elegy)
- 2 A Girl Called Cerveza
- 3 Witchhunt 2.0
LP
- 1 Masters Of Farces
- 2 The Metal Lady Boy
- 3 Not One Day Dead (But One Day Mad)
LP
- 1 Son Of A Fridge
- 2 Fandom At Random
LP
- 1 Metal Magnolia
- 2 Running On Fumes