Paul Simon: The Essential Paul Simon
The Essential Paul Simon
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 1971-2006
- Erscheinungstermin: 2.6.2008
Weitere Ausgaben von The Essential Paul Simon
Es gibt diese Art Songwriter, deren Person und Schaffen von einem ganz bestimmten Flair umgeben sind, das sie einzigartig sein lässt. Nicht weil sie gute Songs schreiben, sondern weil ihre Songs unsere Perspektive auf die Welt verändern. PAUL SIMON gehört zu diesen Songwritern, die mit jedem Song ein Stück der ‚großen weiten Welt‘ in unser Zuhause bringen und den Geist unweigerlich auf Reisen schicken. Seit fast vierzig Jahren gehört er zu den exzellenten, innovativen und vielseitigen Songwritern, die ihren Stempel unauslöschlich in die Zeitgeschichte gedrückt haben. Seien es die treffenden, kleinen Kompositionen, mit denen er im Team mit Art Garfunkel ganze Epochen charakterisierte, sei es das Album Graceland, das der afrikanischen Musik den Weg in den europäischen Pop öffnete (oder vielmehr dem europäischen Pop die Chance gab, afrikanische Einflüsse aufzunehmen), oder seien es Bühnenstücke wie Capeman, mit dem SIMON 1997 auf den Broadway ging. Nie stand ein PAUL SIMON still, und nie wiederholte er sich.
Vielfach wurden seine Verdienste für die Kultur und die Popmusik bereits gewürdigt. Etwa mit insgesamt 12 Grammys, drei davon jeweils in der Kategorie „Album des Jahres“. Gleich zweimal wurde er in die Rock’n Roll Hall Of Fame und die Songwriters Hall Of Fame aufgenommen, nämlich als Teil des Duos Simon & Garfunkel und als Solokünstler. Sein Song Mrs. Robinson, aus dem Film „The Graduate / Die Reifeprüfung“ wurde vom American Film Institute in die Top-10 der 100 besten Songs der vergangenen 100 Jahre aufgenommen, 2003 erhielt er die Kennedy Center Honors, und schließlich wurde sein Album Graceland (1986) in die National Archives aufgenommen.
Eine weitere Auszeichnung der Superlative dürfte zudem die Verleihung des Library of Congress’ Gershwin Prize for Popular Song sein, die in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wurde. Während der großen All-Star-Gala im Warner Theatre in Washington, D. C. betonte James Billington die große Bedeutung PAUL SIMONs für Mensch und Kultur: „Nur wenige Songwriter hatten einen größeren Einfluss oder leisteten einen größeren Beitrag zur Liedkultur als Paul Simon,“ so der Librarian of Congress, der besonders durch „die Tiefe, stilistische Spannweite und wahre Schönheit seiner Musik sowie seine Fähigkeit, eine Brücke zwischen den Völkern und den Kulturen zu schaffen“ hervorhob.
Mit The Essential Paul Simon erscheint nun eine definitive Sammlung seiner besten Songs und größten Erfolge, die aus insgesamt 36 Songs besteht. Auf zwei CDs und einer DVD (in der Deluxe-Version) wirft The Essential Paul Simon einen Blick auf das Solowerk des Künstlers, angefangen bei Mother And Child Reunion von seinem 1972er Solo-Debüt Paul Simon bis hin zum fast neuen Song Wartime Prayers, der auf dem jüngsten Album SIMONs, dem 2006 erschienenen Surprise, zu finden ist. Und die meisten der hier zu findenden Songs sind mehr als nur erfolgreiche Lieder.
Mother And Child Reunion betrat zum Beispiel komplettes Neuland, denn PAUL SIMON war damit der erste Rockmusiker, der nach Kingston, Jamaika, in Leslie Kongs Dynamic Sound Studio fuhr um dort aufzunehmen. Er öffnete damit Ideenwelten für Musiker wie Paul McCartney und sogar die Rolling Stones. Dagegen schöpft Me And Julio Down In The Schoolyard (ebenfalls aus dem Solodebut) aus der entwurzelten Kultur der New Yorker Puerto Ricaner und zeigt den begnadeten Airto Moreira an den Percussions. Auch Duncan und Peace Like A River zeigen den Mann sicheren Fußes am Beginn seiner Solokarriere. Auf There Goes Rhymin‘ Simon (1973) zeigte PAUL SIMON dann die Spannbreite seiner Inspiration. Take Me To The Mardi Gras wurde mit der in New Orleans ansässigen Onward Brass Band, der Swan Silvertone Gospel Group und Reverend Claude Jeter eingespielt. Gospel bestimmt auch den Titel Loves Me Like A Rock, der die Dixie Hummingbirds in Fünfzigerjahre-Rock’n’Roll einbettet. Den größten US-Single-Erfolg des Albums lieferte Kodachrome® (auf das Markenzeichen bestand seinerzeit die Firma Kodak), obwohl American Tune vom ‚Rolling Stone‘ den Titel ‚Song Of The Year 1973‘ erhielt.
1975 folgte SIMONs erstes mit einem Grammy ausgezeichnetes Album Still Crazy After All These Years. Der Titelsong und 50 Ways To Leave Your Lover wurden SIMONs bis dato größte kommerzielle Single-Erfolge. Das danach folgende Best Of-Album Greatest Hits, Etc. (1977) enthielt zwei neue Nummern, darunter Slip Slidin‘ Away, wiederum Gospel-beeinflusst und mit den Oak Ridge Boys aufgenommen. Mit One Trick Pony legte er 1980 dann nicht nur ein neues Album vor, sondern auch einen Film gleichen Titels, zu dem er selbst das Buch schrieb und in dem er die Hauptrolle spielte. Das Album ist trotz des Titels kein Soundtrack zum Film und enthielt mit Late In The Evening eine Liebeserklärung an den Rock’n’Roll. Nach einer kurzen, eher unfruchtbaren Re-Union mit Art Garfunkel erschien Hearts And Bones (1983). Rückblickend ein Höhepunkt für SIMON als Songwriter, war es nur bedingt kommerziell erfolgreich, obwohl er Titelsong Hearts And Bones von ihm selbst einmal als „einer meiner besten Songs“ eingestuft wurde. Auch Train In The Distance und The Late Great Johnny Ace findet man auf dem Album, das mit den Jahren bei der Kritik große Aufwertung erfuhr.
Ein Aufenthalt in Johannesburg, Südafrika, eröffnete völlig neue Inspirationen. Das Ergebnis hieß Graceland (1986) und ist PAUL SIMONs bedeutendstes und erfolgreichstes Album. Auch Graceland wurde mit einem Grammy gekürt und zeigt PAUL SIMON im Kreise namhafter südafrikanischer Musiker, z. B. Forere Motloheloa (Akkordeon), Joseph Shabalala (Leiter der südafrikanischen Vocal-Combo Ladysmith Black Mambazo) und anderen. You Can Call Me Al, Graceland, The Boy In The Bubble, Under African Skies und Diamonds On The Soles Of Her Shoes stammen aus diesem epochalen Werk.
Gemeinsam mit vielen der Musiker von Graceland eingespielt, vereinigte The Rhythm Of The Saints (1990) erneut US-amerikanisches Songwriting mit südafrikanischen und südamerikanischen Elementen. The Rhythm Of The Saints wurde in New York, Salvador und Rio aufgenommen und enthielt u. a. The Obvious Child, Born At The Right Time, Spirit Voices und The Cool, Cool River.
Mit Songs From The Capeman (1997) betrat PAUL SIMON die Welt der Broadway-Bühne. Capeman erzählt die Geschichte eines jungen Puerto Ricaners, der Ende der 50er Jahre in den USA zum Tode verurteilt wurde. Auf dem Album zum Stück, das SIMON zusammen mit Derek Walcott schrieb, hört man Adios Hermanos, Born In Puerto Rico, und Quality, allesamt wunderbare musikalische Umsetzungen einer erzählerischen Glanzleistung. Mit You’re The One (2000) präsentierte PAUL SIMON nach Rhythm of the Saints dann das erste Album, das nach zehn Jahren wieder aus Originalmaterial bestand, darunter Darling Lorraine und Hurricane Eye. Das Album vereinte Songwriting und Weltmusikerfahrung und zeigte SIMON als feinfühligen Poeten: Die Songs gleichen eher vertonten Gedichten als Popsongs.
Es war durchaus ein Überraschung, als sechs Jahre darauf Surprise erschien, das PAUL SIMON mit Soundmeister Brian Eno auf die Beine gestellt hatte. Schien diese Kollaboration manchem Kritiker als widersprüchlich, waren es gerade diese Gegensätze, die den Spagat zwischen Pop und Avantgarde mit Bravour schafften. Neben Wartime Prayers und dem euphorischen Outrageous befindet sich auch Father And Daughter auf dem Album. Der Song wurde für einen Oscar und einen Golden Globe nominiert und stammt ursprünglich aus dem Soundtrack zum Kinderfilm „The Wild Thornberrys“ (Die Abenteuer der Familie Stachelbeere, 2002). Auf dem Song hört man PAUL SIMONS Sohn Adrian, der im Background des Refrains mitsingt und an einer Stelle ein kleines „Forever“ intoniert. Ebenfalls dabei: Töchterchen Lulu, die natürlich auch mitsingen durfte.
The Essential Paul Simon skizziert das Schaffen eines der erstaunlichsten und immer wieder überraschenden Songwriters. Eines Songwriters, der die Welt in seine Musik holte und sie damit veränderte - PAUL SIMON.
Vielfach wurden seine Verdienste für die Kultur und die Popmusik bereits gewürdigt. Etwa mit insgesamt 12 Grammys, drei davon jeweils in der Kategorie „Album des Jahres“. Gleich zweimal wurde er in die Rock’n Roll Hall Of Fame und die Songwriters Hall Of Fame aufgenommen, nämlich als Teil des Duos Simon & Garfunkel und als Solokünstler. Sein Song Mrs. Robinson, aus dem Film „The Graduate / Die Reifeprüfung“ wurde vom American Film Institute in die Top-10 der 100 besten Songs der vergangenen 100 Jahre aufgenommen, 2003 erhielt er die Kennedy Center Honors, und schließlich wurde sein Album Graceland (1986) in die National Archives aufgenommen.
Eine weitere Auszeichnung der Superlative dürfte zudem die Verleihung des Library of Congress’ Gershwin Prize for Popular Song sein, die in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wurde. Während der großen All-Star-Gala im Warner Theatre in Washington, D. C. betonte James Billington die große Bedeutung PAUL SIMONs für Mensch und Kultur: „Nur wenige Songwriter hatten einen größeren Einfluss oder leisteten einen größeren Beitrag zur Liedkultur als Paul Simon,“ so der Librarian of Congress, der besonders durch „die Tiefe, stilistische Spannweite und wahre Schönheit seiner Musik sowie seine Fähigkeit, eine Brücke zwischen den Völkern und den Kulturen zu schaffen“ hervorhob.
Mit The Essential Paul Simon erscheint nun eine definitive Sammlung seiner besten Songs und größten Erfolge, die aus insgesamt 36 Songs besteht. Auf zwei CDs und einer DVD (in der Deluxe-Version) wirft The Essential Paul Simon einen Blick auf das Solowerk des Künstlers, angefangen bei Mother And Child Reunion von seinem 1972er Solo-Debüt Paul Simon bis hin zum fast neuen Song Wartime Prayers, der auf dem jüngsten Album SIMONs, dem 2006 erschienenen Surprise, zu finden ist. Und die meisten der hier zu findenden Songs sind mehr als nur erfolgreiche Lieder.
Mother And Child Reunion betrat zum Beispiel komplettes Neuland, denn PAUL SIMON war damit der erste Rockmusiker, der nach Kingston, Jamaika, in Leslie Kongs Dynamic Sound Studio fuhr um dort aufzunehmen. Er öffnete damit Ideenwelten für Musiker wie Paul McCartney und sogar die Rolling Stones. Dagegen schöpft Me And Julio Down In The Schoolyard (ebenfalls aus dem Solodebut) aus der entwurzelten Kultur der New Yorker Puerto Ricaner und zeigt den begnadeten Airto Moreira an den Percussions. Auch Duncan und Peace Like A River zeigen den Mann sicheren Fußes am Beginn seiner Solokarriere. Auf There Goes Rhymin‘ Simon (1973) zeigte PAUL SIMON dann die Spannbreite seiner Inspiration. Take Me To The Mardi Gras wurde mit der in New Orleans ansässigen Onward Brass Band, der Swan Silvertone Gospel Group und Reverend Claude Jeter eingespielt. Gospel bestimmt auch den Titel Loves Me Like A Rock, der die Dixie Hummingbirds in Fünfzigerjahre-Rock’n’Roll einbettet. Den größten US-Single-Erfolg des Albums lieferte Kodachrome® (auf das Markenzeichen bestand seinerzeit die Firma Kodak), obwohl American Tune vom ‚Rolling Stone‘ den Titel ‚Song Of The Year 1973‘ erhielt.
1975 folgte SIMONs erstes mit einem Grammy ausgezeichnetes Album Still Crazy After All These Years. Der Titelsong und 50 Ways To Leave Your Lover wurden SIMONs bis dato größte kommerzielle Single-Erfolge. Das danach folgende Best Of-Album Greatest Hits, Etc. (1977) enthielt zwei neue Nummern, darunter Slip Slidin‘ Away, wiederum Gospel-beeinflusst und mit den Oak Ridge Boys aufgenommen. Mit One Trick Pony legte er 1980 dann nicht nur ein neues Album vor, sondern auch einen Film gleichen Titels, zu dem er selbst das Buch schrieb und in dem er die Hauptrolle spielte. Das Album ist trotz des Titels kein Soundtrack zum Film und enthielt mit Late In The Evening eine Liebeserklärung an den Rock’n’Roll. Nach einer kurzen, eher unfruchtbaren Re-Union mit Art Garfunkel erschien Hearts And Bones (1983). Rückblickend ein Höhepunkt für SIMON als Songwriter, war es nur bedingt kommerziell erfolgreich, obwohl er Titelsong Hearts And Bones von ihm selbst einmal als „einer meiner besten Songs“ eingestuft wurde. Auch Train In The Distance und The Late Great Johnny Ace findet man auf dem Album, das mit den Jahren bei der Kritik große Aufwertung erfuhr.
Ein Aufenthalt in Johannesburg, Südafrika, eröffnete völlig neue Inspirationen. Das Ergebnis hieß Graceland (1986) und ist PAUL SIMONs bedeutendstes und erfolgreichstes Album. Auch Graceland wurde mit einem Grammy gekürt und zeigt PAUL SIMON im Kreise namhafter südafrikanischer Musiker, z. B. Forere Motloheloa (Akkordeon), Joseph Shabalala (Leiter der südafrikanischen Vocal-Combo Ladysmith Black Mambazo) und anderen. You Can Call Me Al, Graceland, The Boy In The Bubble, Under African Skies und Diamonds On The Soles Of Her Shoes stammen aus diesem epochalen Werk.
Gemeinsam mit vielen der Musiker von Graceland eingespielt, vereinigte The Rhythm Of The Saints (1990) erneut US-amerikanisches Songwriting mit südafrikanischen und südamerikanischen Elementen. The Rhythm Of The Saints wurde in New York, Salvador und Rio aufgenommen und enthielt u. a. The Obvious Child, Born At The Right Time, Spirit Voices und The Cool, Cool River.
Mit Songs From The Capeman (1997) betrat PAUL SIMON die Welt der Broadway-Bühne. Capeman erzählt die Geschichte eines jungen Puerto Ricaners, der Ende der 50er Jahre in den USA zum Tode verurteilt wurde. Auf dem Album zum Stück, das SIMON zusammen mit Derek Walcott schrieb, hört man Adios Hermanos, Born In Puerto Rico, und Quality, allesamt wunderbare musikalische Umsetzungen einer erzählerischen Glanzleistung. Mit You’re The One (2000) präsentierte PAUL SIMON nach Rhythm of the Saints dann das erste Album, das nach zehn Jahren wieder aus Originalmaterial bestand, darunter Darling Lorraine und Hurricane Eye. Das Album vereinte Songwriting und Weltmusikerfahrung und zeigte SIMON als feinfühligen Poeten: Die Songs gleichen eher vertonten Gedichten als Popsongs.
Es war durchaus ein Überraschung, als sechs Jahre darauf Surprise erschien, das PAUL SIMON mit Soundmeister Brian Eno auf die Beine gestellt hatte. Schien diese Kollaboration manchem Kritiker als widersprüchlich, waren es gerade diese Gegensätze, die den Spagat zwischen Pop und Avantgarde mit Bravour schafften. Neben Wartime Prayers und dem euphorischen Outrageous befindet sich auch Father And Daughter auf dem Album. Der Song wurde für einen Oscar und einen Golden Globe nominiert und stammt ursprünglich aus dem Soundtrack zum Kinderfilm „The Wild Thornberrys“ (Die Abenteuer der Familie Stachelbeere, 2002). Auf dem Song hört man PAUL SIMONS Sohn Adrian, der im Background des Refrains mitsingt und an einer Stelle ein kleines „Forever“ intoniert. Ebenfalls dabei: Töchterchen Lulu, die natürlich auch mitsingen durfte.
The Essential Paul Simon skizziert das Schaffen eines der erstaunlichsten und immer wieder überraschenden Songwriters. Eines Songwriters, der die Welt in seine Musik holte und sie damit veränderte - PAUL SIMON.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Mother and child reunion
- 2 Loves me like a rock
- 3 Me and Julio down by the schoolyard
- 4 Duncan
- 5 Kodachrome
- 6 50 ways to leave your lover
- 7 Slip slidin' away
- 8 Gone at last
- 9 Something so right
- 10 Late in the evening
- 11 Hearts and bones
- 12 Take me to the Mardi Gras
- 13 That was your mother
- 14 American tune
- 15 Peace like a river
- 16 Stranded in a limousine
- 17 Train in the distance
- 18 The late great Johnny Ace
- 19 Still crazy after all these years
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Graceland
- 2 Diamonds on the soles of her shoes
- 3 The boy in the bubble
- 4 You can call me Al
- 5 Under African skies
- 6 The obvious child
- 7 Born at the right time
- 8 The cool, cool river
- 9 Spirit voices
- 10 Adios hermanos
- 11 Born in Puerto Rico
- 12 Quality
- 13 Darling Lorraine
- 14 Hurricane eye
- 15 Father and daughter
- 16 Outrageous
- 17 Wartime prayers