Andrew Bird: Weather Systems auf CD
Weather Systems
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Fargo
- Aufnahmejahr ca.:
- 2003
- UPC/EAN:
- 3448969251021
- Erscheinungstermin:
- 5.2.2004
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Seit frühester Kindheit musikalisch aktiv, zählt der aus Chicago, Illinois stammende, klassisch geschulte Violinist (und Multiinstrumentalist) Andrew Bird, der 1996 mit »Music Of Hair« sein Debüt vorlegte, spätestens seit seinem Erfolgsalbum »Armchair Apocrypha« (2007) zu den renommiertesten und gleichsam versiertesten Singer-Songwritern seiner amerikanischen Heimat.
So gehen seitdem neben zahlreichen Singles und EPs bislang zwölf Albumveröffentlichungen auf sein höchst kreatives Konto, darunter auch der nun wieder als CD neu aufgelegte bzw. erstmalig im Vinylformat erhältliche Longplayer »Weather Systems«.
Eingespielt unter der produktionstechnischen Regie von Mark Nevers (Lambchop, The Clientele) und ursprünglich 2003 auf Grimsey Records erschienen, steckt der Musiker hierauf kunstvoll und gewohnt inspiriert sein kompositorisches Terain zwischen Indie, Folk und Baroque-Pop ab. Mal minimalistisch, dann wieder opulent orchestral (und natürlich gelegentlich mit typischen Pfeifeinlagen versehen), bewies er mit diesem seinerzeit von euphorischen Kritiken begleiteten Album erneut seine unverwechselbare, kompositorische Brillanz, in dessen Zentrum – neben virtuosem Geigenspiel – seine sanft einschmeichelnde Stimme steht.
Musikalisch unterstützt wurde er dabei von Kevin O’Donnell (Schlagzeug, Glockenspiel) und Nora O‘Connor (Gitarre, Gesang) von seiner ehemaligen Band Bowl Of Fire. Mit »Don’t Be Scared« gibt es zudem eine verzügliche Coverversion eines Songs der Handsome Family (von deren Album »In The Air«), denen er zuletzt gar (s)ein komplettes Album widmete.
Eingespielt unter der produktionstechnischen Regie von Mark Nevers (Lambchop, The Clientele) und ursprünglich 2003 auf Grimsey Records erschienen, steckt der Musiker hierauf kunstvoll und gewohnt inspiriert sein kompositorisches Terain zwischen Indie, Folk und Baroque-Pop ab. Mal minimalistisch, dann wieder opulent orchestral (und natürlich gelegentlich mit typischen Pfeifeinlagen versehen), bewies er mit diesem seinerzeit von euphorischen Kritiken begleiteten Album erneut seine unverwechselbare, kompositorische Brillanz, in dessen Zentrum – neben virtuosem Geigenspiel – seine sanft einschmeichelnde Stimme steht.
Musikalisch unterstützt wurde er dabei von Kevin O’Donnell (Schlagzeug, Glockenspiel) und Nora O‘Connor (Gitarre, Gesang) von seiner ehemaligen Band Bowl Of Fire. Mit »Don’t Be Scared« gibt es zudem eine verzügliche Coverversion eines Songs der Handsome Family (von deren Album »In The Air«), denen er zuletzt gar (s)ein komplettes Album widmete.
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 First song
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2 I
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3 Lull
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4 Action / Adventure
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5 Untitled [Track 5 from "Weather Systems"]
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6 Sovay
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7 Skin
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8 Weather systems
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9 Don't be scared
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10 Untitled [Track 10 from "Weather Systems"]
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11 Untitled [Track 11 from "Weather Systems"] (Data Track)