Yello: Stella (Standard Master Copy)
Stella (Standard Master Copy)
Tonband
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 475,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: Horch House, 1985
- Bestellnummer: 11887619
- Erscheinungstermin: 31.5.2024
- Serie: Analoger Klanggenuss auf Tonband
Weitere Ausgaben von Stella
Yello – ein Name, der wie kaum ein anderer mit der Entwicklung der elektronischen Pop-Musik verbunden ist. Seit mittlerweile vier aufregenden Dekaden prägt das Schweizer Pionier-Duo nun schon die Pop-Kultur und sorgt mit seinen synthetischen Feldforschungsversuchen immer wieder für neue Impulse.
Eine perfekte Symbiose zwischen Fan-Kult und Feuilleton, die Yello einen festen Platz auf dem Olymp der elektronischen Pop-Musik eingebracht hat. Gemeinsam mit Universal Music blickt das Duo nun auf sein Gesamtwerk zurück und veröffentlicht die ersten sechs Studioalben als exklusive, um handverlesene Bonustracks ergänzte 2LP-Bundles. In einem aufwändigen State-Of-The-Art Verfahren wurden die alten Original-Tonbänder in einer höchstmöglichen Auflösung remastert, um den Klang so authentisch wie nie zuvor wiederzugeben.
Neben dem Kult-Debüt »Solid Pleasure« (1980) mit dem Hit »Bostich« erscheinen die Alben »Claro Que Si« (1981), »You Gotta Say Yes To Another Excess« (1983), das Top 1-Durchbruchswerk »Stella« (1985), inklusive des Megahits »Oh Yeah«, der legendäre Nachfolger »One Second« (1987), aus dem die Single »The Rhythm Divine« hervorgegangen ist, sowie der Electro-Pop-Meilenstein »Flag« aus dem Jahr 1988 inklusive der Pop-Hymne »The Race« in völlig neuem Sound-Glanz.
Ihren globalen Durchbruch feiern Yello im Jahr 1985 mit dem vierten Longplayer »Stella«, mit dem Dieter Meier und Boris Blank an die Spitze der Schweizer Hitparade schießen – und somit die erste einheimische Band auf Platz 1 der CH-Charts darstellen. In Deutschland entert das Album den 6. Platz der Hitliste und wird mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Wurden YELLO bis dato eher als wohlgehüteter Insidertipp gehandelt, so richtet sich nun der Fokus der gesamten Popwelt auf das Züricher Duo. Mit dem Megahit »Oh Yeah« hinterlassen Yello erstmalig ihren Stempel in der internationalen Pop-Kultur: Nachdem der ursprünglich gar nicht als Single geplante Song international in die Charts einstieg, verselbständigt sich der Hype spätestens, als »Oh Yeah« im Soundtrack der Kino-Blockbuster »Ferris macht blau« (1986) und »Das Geheimnis meines Erfolges« (1987) ein weltweites Millionenpublikum begeistert. Bis heute ist der Song in regelmäßigen Abständen in Kino- und TV-Produktionen wie »Die Simpsons« sowie zahllosen Werbespots zu hören.
»Boris spielte mir ein Instrumental vor, zu dem mir absolut nichts einfallen wollte«, erinnert sich Dieter Meier. »Er bat mich mir vorzustellen, an einem Strand zu sitzen, während die Sonne unter geht, der erste Martini serviert wird und man langsam einschläft. So kam es zu dem Ausruf ›Oh yeah‹ – dem wohl kürzesten dadaistischen Text in der Geschichte der Pop-Musik. Wenn ich nach Amerika einreise, fragt man mich beim Zoll bei der Berufsangabe ›Musiker‹ immer, ob ich schon etwas Bekanntes veröffentlicht hätte. Ich antworte dann jedes Mal ›Oh yeaaaaaaah‹ und kann meistens sofort durchgehen...«
Ihren globalen Durchbruch feierten Yello im Jahr 1985 mit dem vierten Longplayer »Stella«, mit dem Dieter Meier und Boris Blank an die Spitze der Schweizer Hitparade schossen – und somit die erste einheimische Band auf Platz 1 der CH-Charts darstellen. In Deutschland enterte das Album den 6. Platz der Hitliste und wird mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet.
Wurden Yello bis dato eher als wohlgehüteter Insidertipp gehandelt, so richtete sich ab 1985 der Fokus der gesamten Popwelt auf das Züricher Duo. Mit dem Megahit »Oh Yeah« hinterließen Yello erstmalig ihren Stempel in der internationalen Pop-Kultur: Nachdem der ursprünglich gar nicht als Single geplante Song international in die Charts einstieg, verselbständigt sich der Hype spätestens, als »Oh Yeah« im Soundtrack der Kino-Blockbuster »Ferris macht blau« (1986) und »Das Geheimnis meines Erfolges« (1987) ein weltweites Millionenpublikum begeistert. Bis heute ist der Song in regelmäßigen Abständen in Kino- und TV-Produktionen wie »Die Simpsons« sowie zahllosen Werbespots zu hören.
»Boris spielte mir ein Instrumental vor, zu dem mir absolut nichts einfallen wollte«, erinnert sich Dieter Meier. »Er bat mich mir vorzustellen, an einem Strand zu sitzen, während die Sonne unter geht, der erste Martini serviert wird und man langsam einschläft. So kam es zu dem Ausruf ›Oh yeah‹ – dem wohl kürzesten dadaistischen Text in der Geschichte der Pop-Musik. Wenn ich nach Amerika einreise, fragt man mich beim Zoll bei der Berufsangabe ›Musiker‹ immer, ob ich schon etwas Bekanntes veröffentlicht hätte. Ich antworte dann jedes Mal ›Oh yeaaaaaaah‹ und kann meistens sofort durchgehen...«
Das Label Horch House aus Deutschland steht seit 10 Jahren für rein analogen Klanggenuss und hat sich auf Tonbänder spezialisiert. Es wird ausschließlich mit historischen und neuen analog produzierten Tonbändern, die bei Bedarf bei csmastering in Wien auf analogem Equipment behutsam restauriert werden, gearbeitet. Die Tonbandkopien werden manuell auf penibel gewarteten Maschinen der Firma Studer hergestellt. Der Katalog enthält Titel aus den Genres Klassik, Jazz, Blues, Rock / Pop und Easy Listening. Die Verpackung ist dem Medium angemessen stabil, hochwertig sowie hervorragend transport- und archivfähig.
Eine perfekte Symbiose zwischen Fan-Kult und Feuilleton, die Yello einen festen Platz auf dem Olymp der elektronischen Pop-Musik eingebracht hat. Gemeinsam mit Universal Music blickt das Duo nun auf sein Gesamtwerk zurück und veröffentlicht die ersten sechs Studioalben als exklusive, um handverlesene Bonustracks ergänzte 2LP-Bundles. In einem aufwändigen State-Of-The-Art Verfahren wurden die alten Original-Tonbänder in einer höchstmöglichen Auflösung remastert, um den Klang so authentisch wie nie zuvor wiederzugeben.
Neben dem Kult-Debüt »Solid Pleasure« (1980) mit dem Hit »Bostich« erscheinen die Alben »Claro Que Si« (1981), »You Gotta Say Yes To Another Excess« (1983), das Top 1-Durchbruchswerk »Stella« (1985), inklusive des Megahits »Oh Yeah«, der legendäre Nachfolger »One Second« (1987), aus dem die Single »The Rhythm Divine« hervorgegangen ist, sowie der Electro-Pop-Meilenstein »Flag« aus dem Jahr 1988 inklusive der Pop-Hymne »The Race« in völlig neuem Sound-Glanz.
Ihren globalen Durchbruch feiern Yello im Jahr 1985 mit dem vierten Longplayer »Stella«, mit dem Dieter Meier und Boris Blank an die Spitze der Schweizer Hitparade schießen – und somit die erste einheimische Band auf Platz 1 der CH-Charts darstellen. In Deutschland entert das Album den 6. Platz der Hitliste und wird mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Wurden YELLO bis dato eher als wohlgehüteter Insidertipp gehandelt, so richtet sich nun der Fokus der gesamten Popwelt auf das Züricher Duo. Mit dem Megahit »Oh Yeah« hinterlassen Yello erstmalig ihren Stempel in der internationalen Pop-Kultur: Nachdem der ursprünglich gar nicht als Single geplante Song international in die Charts einstieg, verselbständigt sich der Hype spätestens, als »Oh Yeah« im Soundtrack der Kino-Blockbuster »Ferris macht blau« (1986) und »Das Geheimnis meines Erfolges« (1987) ein weltweites Millionenpublikum begeistert. Bis heute ist der Song in regelmäßigen Abständen in Kino- und TV-Produktionen wie »Die Simpsons« sowie zahllosen Werbespots zu hören.
»Boris spielte mir ein Instrumental vor, zu dem mir absolut nichts einfallen wollte«, erinnert sich Dieter Meier. »Er bat mich mir vorzustellen, an einem Strand zu sitzen, während die Sonne unter geht, der erste Martini serviert wird und man langsam einschläft. So kam es zu dem Ausruf ›Oh yeah‹ – dem wohl kürzesten dadaistischen Text in der Geschichte der Pop-Musik. Wenn ich nach Amerika einreise, fragt man mich beim Zoll bei der Berufsangabe ›Musiker‹ immer, ob ich schon etwas Bekanntes veröffentlicht hätte. Ich antworte dann jedes Mal ›Oh yeaaaaaaah‹ und kann meistens sofort durchgehen...«
Ihren globalen Durchbruch feierten Yello im Jahr 1985 mit dem vierten Longplayer »Stella«, mit dem Dieter Meier und Boris Blank an die Spitze der Schweizer Hitparade schossen – und somit die erste einheimische Band auf Platz 1 der CH-Charts darstellen. In Deutschland enterte das Album den 6. Platz der Hitliste und wird mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet.
Wurden Yello bis dato eher als wohlgehüteter Insidertipp gehandelt, so richtete sich ab 1985 der Fokus der gesamten Popwelt auf das Züricher Duo. Mit dem Megahit »Oh Yeah« hinterließen Yello erstmalig ihren Stempel in der internationalen Pop-Kultur: Nachdem der ursprünglich gar nicht als Single geplante Song international in die Charts einstieg, verselbständigt sich der Hype spätestens, als »Oh Yeah« im Soundtrack der Kino-Blockbuster »Ferris macht blau« (1986) und »Das Geheimnis meines Erfolges« (1987) ein weltweites Millionenpublikum begeistert. Bis heute ist der Song in regelmäßigen Abständen in Kino- und TV-Produktionen wie »Die Simpsons« sowie zahllosen Werbespots zu hören.
»Boris spielte mir ein Instrumental vor, zu dem mir absolut nichts einfallen wollte«, erinnert sich Dieter Meier. »Er bat mich mir vorzustellen, an einem Strand zu sitzen, während die Sonne unter geht, der erste Martini serviert wird und man langsam einschläft. So kam es zu dem Ausruf ›Oh yeah‹ – dem wohl kürzesten dadaistischen Text in der Geschichte der Pop-Musik. Wenn ich nach Amerika einreise, fragt man mich beim Zoll bei der Berufsangabe ›Musiker‹ immer, ob ich schon etwas Bekanntes veröffentlicht hätte. Ich antworte dann jedes Mal ›Oh yeaaaaaaah‹ und kann meistens sofort durchgehen...«
Das Label Horch House aus Deutschland steht seit 10 Jahren für rein analogen Klanggenuss und hat sich auf Tonbänder spezialisiert. Es wird ausschließlich mit historischen und neuen analog produzierten Tonbändern, die bei Bedarf bei csmastering in Wien auf analogem Equipment behutsam restauriert werden, gearbeitet. Die Tonbandkopien werden manuell auf penibel gewarteten Maschinen der Firma Studer hergestellt. Der Katalog enthält Titel aus den Genres Klassik, Jazz, Blues, Rock / Pop und Easy Listening. Die Verpackung ist dem Medium angemessen stabil, hochwertig sowie hervorragend transport- und archivfähig.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Yello: Stella (Reissue 2022) (180g) (Limited Collector's Edition) (1 LP Black + Bonus 12inch Green) (LP). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Band 1 von 1 (Tonband)
- 1 Side 1: Desire
- 2 Vicious Games
- 3 Oh Yeah
- 4 Desert Inn
- 5 Stalakdrama
- 6 Koladi Ola
- 7 Side 2: Domingo
- 8 Sometimes (Dr. Hirsch)
- 9 Let Me Cryp
- 10 Ciel Ouvert
- 11 Angel No
Yello
Stella (Standard Master Copy)
EUR 475,99*