Yasmine Hamdan: Jamilat Reprise
Jamilat Reprise
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Crammed Disc, 2018
- Erscheinungstermin: 8.6.2018
Hochkarätige und international bestückte Remix-Platte der arabischen Gesangsikone. Im März 2017 veröffentlichte die libanesische Sängerin und Songwriterin Yasmine Hamdan ihr mit Spannung erwartetes zweite Soloalbum »Al Jamilat« (dt.: »Die Schönen«). Bei diesem unterstützten sie hochkarätige Produzenten und Musiker.
Als Koproduzenten waren Luke Smith (Depeche Mode, Lily Allen, Foals) und Leo Abrahams (Brian Eno, Carl Barat) tätig, bei den Aufnahmen wirkten unter anderem Shahzad Ismaily (Laurie Anderson, Lou Reed) und Steve Shelley (Sonic Youth) mit. Während Yasmines Stimme klar die Traditionen der arabischen Musik mit einem unkonventionellen und frischen Ansatz wiederspiegelte, waren die Strukturen und Arrangements der Stücke weit von deren Wurzeln entfernt und bedienten sich an zeitgenössischer westlicher Elektronik, Pop und Folk. Eine Mischung, die bei Publikum und Kritik sehr gut ankam und nun, rund ein Jahr später, zu einer Platte mit insgesamt neun Remixen führte.
Die stammen von so unterschiedlichen Acts wie der Pariser Electro-Crew Acid Arab, dem chilenischen Dancefloor-Experten Matias Aguayo oder dem deutschen Techno-Künstler Shed. Weitere Arbeiten steuerten das Berliner Ensemble Brandt Brauer Frick, Greg Bauchau von Crammed, Cubenx aus Mexiko, die Griechin Olga Kouklaki George Bshoum, ein Produzent aus dem Nahen Osten, und die Gesangsikone selbst bei.
Als Koproduzenten waren Luke Smith (Depeche Mode, Lily Allen, Foals) und Leo Abrahams (Brian Eno, Carl Barat) tätig, bei den Aufnahmen wirkten unter anderem Shahzad Ismaily (Laurie Anderson, Lou Reed) und Steve Shelley (Sonic Youth) mit. Während Yasmines Stimme klar die Traditionen der arabischen Musik mit einem unkonventionellen und frischen Ansatz wiederspiegelte, waren die Strukturen und Arrangements der Stücke weit von deren Wurzeln entfernt und bedienten sich an zeitgenössischer westlicher Elektronik, Pop und Folk. Eine Mischung, die bei Publikum und Kritik sehr gut ankam und nun, rund ein Jahr später, zu einer Platte mit insgesamt neun Remixen führte.
Die stammen von so unterschiedlichen Acts wie der Pariser Electro-Crew Acid Arab, dem chilenischen Dancefloor-Experten Matias Aguayo oder dem deutschen Techno-Künstler Shed. Weitere Arbeiten steuerten das Berliner Ensemble Brandt Brauer Frick, Greg Bauchau von Crammed, Cubenx aus Mexiko, die Griechin Olga Kouklaki George Bshoum, ein Produzent aus dem Nahen Osten, und die Gesangsikone selbst bei.
- Tracklisting
LP
- 1 Assi (by Greg Bauchau)
- 2 Café (by Acid Arab)
- 3 K2 (by Cubenx)
- 4 Choubi (by Brandt Brauer Frick)
- 5 Al Jamilat (by Matias Aguayo)
- 6 Douss (by George Bshoum)
- 7 La Chay (by Yasmine Hamdan)
- 8 La Ba’den (by Shed)
- 9 Balad (by Olga Kouklaki)