Whitechapel: Kin
Kin
CD
CD (Compact Disc)
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*** Digipack
Whitechapel verfügt bereits über einen der beneidenswertesten Kataloge im zeitgenössischen Metal und haben 2019 The Valley veröffentlicht, das eine selbstbewusste Weiterentwicklung ihres Sounds zeigte und einen echten Meilenstein darstellt, der einen neuen Standard für das Genre gesetzt hat. 2021 kehren sie mit dem Nachfolger jenes Albums, dem mächtigen Kin, zurück, einer noch dynamischeren und vielfältigeren Sammlung, die den Sound der Band in neue Gefilde vorantreibt, ohne dabei aus den Augen zu verlieren, was sie an diesen Punkt gebracht hat.
»Musikalisch wollen wir einfach das schaffen, was wir in dem jeweiligen Moment fühlen. Wir schreiben Musik, wie wir uns fühlen und nicht, was von uns erwartet wird, während textlich die Idee, die Geschichte von ›The Valley‹ weiterzuführen, immer das Ziel war.« Das Ergebnis ist ein Album, das viele klangliche und emotionale Bereiche auslotet, und zum ersten Mal kann man sagen, dass ein Whitechapel-Album ebenso sehr ein Rock- wie ein Metal-Album ist - eine Behauptung, der Wade zustimmt.
»Es ist immer noch ein Metal-Album, aber es gibt Elemente auf der Platte, die eher einen rockigen und offenen Vibe haben. Wir wollten wirklich, dass diese Songs atmen und Leben haben und größer klingen als alles, was wir bisher gemacht haben. Wir haben auf ›Kin‹ auch mehr Gesang ausprobiert. Es würde keinen Sinn machen, wenn die Mehrheit der Fangemeinde diesen Sound genießt und dann davor zurückschreckt. »Das soll nicht heißen, dass die Band ihre härtesten Kanten verloren hat, denn die Death Metal-Attacke, die »Lost Boy« und »To The Wolves« einleitet, ist so brutal und zackig, wie es nur im extremen Metal möglich ist, und während Bozeman seine weitreichende Gesangsstimme mehr erforscht, lässt er auch sein Markenzeichen, das Brüllen, auf den elf Tracks des Albums los.
»Musikalisch wollen wir einfach das schaffen, was wir in dem jeweiligen Moment fühlen. Wir schreiben Musik, wie wir uns fühlen und nicht, was von uns erwartet wird, während textlich die Idee, die Geschichte von ›The Valley‹ weiterzuführen, immer das Ziel war.« Das Ergebnis ist ein Album, das viele klangliche und emotionale Bereiche auslotet, und zum ersten Mal kann man sagen, dass ein Whitechapel-Album ebenso sehr ein Rock- wie ein Metal-Album ist - eine Behauptung, der Wade zustimmt.
»Es ist immer noch ein Metal-Album, aber es gibt Elemente auf der Platte, die eher einen rockigen und offenen Vibe haben. Wir wollten wirklich, dass diese Songs atmen und Leben haben und größer klingen als alles, was wir bisher gemacht haben. Wir haben auf ›Kin‹ auch mehr Gesang ausprobiert. Es würde keinen Sinn machen, wenn die Mehrheit der Fangemeinde diesen Sound genießt und dann davor zurückschreckt. »Das soll nicht heißen, dass die Band ihre härtesten Kanten verloren hat, denn die Death Metal-Attacke, die »Lost Boy« und »To The Wolves« einleitet, ist so brutal und zackig, wie es nur im extremen Metal möglich ist, und während Bozeman seine weitreichende Gesangsstimme mehr erforscht, lässt er auch sein Markenzeichen, das Brüllen, auf den elf Tracks des Albums los.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I will find you
- 2 Lost boy
- 3 A bloodsoaked symphony
- 4 Anticure
- 5 The ones that made us
- 6 History is silent
- 7 To the wolves
- 8 Orphan
- 9 Without you
- 10 Without us
- 11 Kin
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