That’ll Flat Git It! Vol. 38: Rockabilly & Rock 'n' Roll From The Vaults Of Liberty & Freedom
That’ll Flat Git It! Vol. 38: Rockabilly & Rock 'n' Roll From The Vaults Of Liberty & Freedom
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Bear Family Records GmbH, 1957-1960
- Bestellnummer: 10702987
- Erscheinungstermin: 8.10.2021
*** Digipack
• Bear Family Records® liefert mit der 38. Ausgabe in der erfolgreichen CD-Serie »That’ll Flat Git It!« die erste umfassende und sorgfältig konzipierte Werkschau zu den Rockabilly- und R&R-Aufnahmen von Liberty Records und dem Sub-Label Freedom.
• Zu den bekanntesten Liberty- und Freedom-Rockern zählen Eddie Cochran, Bobby Vee, Johnny Burnette und Johnny Olenn.
• Unsere Zusammenstellung präsentiert darüber hinaus Kollegen wie Al Casey, Bobby Lonero, Jackie Dee (die Musikliebhabern als Jackie DeShannon geläufiger sein sollte) oder Lee Ross und Wally Lewis - weniger bekannt, doch keineswegs musikalisch schwächer!
• Sorgfältig restaurierte und neu gemasterte Aufnahmen.
• DeLuxe-Verpackung mit ausführlichen Linernotes von Bill Dahl und detaillierten diskographischen Informationen.
Liberty Records wurde 1955 an der US-amerikanischen Westküste als ein auf Filmmusik spezialisiertes unabhängiges Label gegründet. Bereits im ersten Jahr lieferte die Sängerin Julie London dem jungen Label mit Cry Me A River einen Riesenerfolg, ein Jahr darauf unterschrieb der legendäre Pianist und Filmkomponist Henry Mancini bei Liberty. Er verließ 1958 das Label und arbeitete die kommenden 20 Jahre für RCA Records.
Liberty Records bot ein weites Spektrum an Stilrichtungen und produzierte - zum Erstaunen vieler Rockabilly- und Rock 'n' Roll-Fans - eine Vielzahl hervorragender Aufnahmen. Eddie Cochran war mit Hits wie Sittin' in the Balcony (1957), dem Summertime Blues und C'mon Everybody der bekannteste und erfolgreichste Rocksänger auf Liberty, gefolgt von Johnny Burnette und Bobby Vee, der 1960 zu Liberty stieß und Suzie Baby aufnahm. Mit dem Umzug an die bekannte Firmenadresse am Sunset Boulevard im Jahr 1958 gründete Liberty mit Freedom ein äußerst kurzlebiges Zweitlabel, das 1959 nicht überlebte.
Für die 38. Ausgabe in unserer renommierten »That’ll Fat Git It!«-CD-Serie haben wir 37 Aufnahmen aus dem umfangreichen Liberty-/ Freedom-Katalog zusammengestellt und von Bill Dahl in ausführlichen Linernotes kommentieren lassen. Wir haben uns auf die Suche nach den besten zugänglichen Quellen gemacht und größtmögliche Sorgfalt beim Re-Mastering an den Tag gelegt, um die bislang umfassendste und qualitativ beste Zusammenstellung mit den rockigsten Titeln aus dem Liberty-Katalog zu veröffentlichen.
• Zu den bekanntesten Liberty- und Freedom-Rockern zählen Eddie Cochran, Bobby Vee, Johnny Burnette und Johnny Olenn.
• Unsere Zusammenstellung präsentiert darüber hinaus Kollegen wie Al Casey, Bobby Lonero, Jackie Dee (die Musikliebhabern als Jackie DeShannon geläufiger sein sollte) oder Lee Ross und Wally Lewis - weniger bekannt, doch keineswegs musikalisch schwächer!
• Sorgfältig restaurierte und neu gemasterte Aufnahmen.
• DeLuxe-Verpackung mit ausführlichen Linernotes von Bill Dahl und detaillierten diskographischen Informationen.
Liberty Records wurde 1955 an der US-amerikanischen Westküste als ein auf Filmmusik spezialisiertes unabhängiges Label gegründet. Bereits im ersten Jahr lieferte die Sängerin Julie London dem jungen Label mit Cry Me A River einen Riesenerfolg, ein Jahr darauf unterschrieb der legendäre Pianist und Filmkomponist Henry Mancini bei Liberty. Er verließ 1958 das Label und arbeitete die kommenden 20 Jahre für RCA Records.
Liberty Records bot ein weites Spektrum an Stilrichtungen und produzierte - zum Erstaunen vieler Rockabilly- und Rock 'n' Roll-Fans - eine Vielzahl hervorragender Aufnahmen. Eddie Cochran war mit Hits wie Sittin' in the Balcony (1957), dem Summertime Blues und C'mon Everybody der bekannteste und erfolgreichste Rocksänger auf Liberty, gefolgt von Johnny Burnette und Bobby Vee, der 1960 zu Liberty stieß und Suzie Baby aufnahm. Mit dem Umzug an die bekannte Firmenadresse am Sunset Boulevard im Jahr 1958 gründete Liberty mit Freedom ein äußerst kurzlebiges Zweitlabel, das 1959 nicht überlebte.
Für die 38. Ausgabe in unserer renommierten »That’ll Fat Git It!«-CD-Serie haben wir 37 Aufnahmen aus dem umfangreichen Liberty-/ Freedom-Katalog zusammengestellt und von Bill Dahl in ausführlichen Linernotes kommentieren lassen. Wir haben uns auf die Suche nach den besten zugänglichen Quellen gemacht und größtmögliche Sorgfalt beim Re-Mastering an den Tag gelegt, um die bislang umfassendste und qualitativ beste Zusammenstellung mit den rockigsten Titeln aus dem Liberty-Katalog zu veröffentlichen.
Rezensionen
»Mit der 38. Ausgabe der THAT’LL FLAT GIT IT!-Reihe wirft Bear Family einen Blick auf die rockige Seite von Liberty Records sowie dessen Sublabel Freedom. So liefert diese prall gefüllte Compilation neben Songs der genannten arrivierten Künstler auch Rockabilly und Rock’n’Roll, garniert wird das 34-seitige Booklet von zahlreichen Fotografien.« (Good Times, Dezember 2021/Januar 2022)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Al Casey: Willa Mae
- 2 Jack C. Smith: There'll Never Be Another
- 3 Bobby Lonero: Little Bit
- 4 Jackie Dee/The Dave Hamilton Band: Buddy
- 5 Johnny Olenn: I Ain't Gonna Cry No More
- 6 Jack Grayson & The So And So's: Go Ahead On
- 7 Eddie Cochran: Am I Blue
- 8 Dick Banks: Dirty Dog
- 9 Bobby Vee & The Shadows: Flyin' High
- 10 Diana Lee: You Upset Me
- 11 Andy & The Live Wires: You ve Done It Again
- 12 Lee Ross: Lies
- 13 Wally Lewis: Lover Boy
- 14 Ned & Gary: Lovin'
- 15 Willie Nelson: No Dough
- 16 Johnny Burnette: Sweet Baby Doll
- 17 Steve Rowland & The Bystanders: How Many Miles
- 18 Bill Lawrence: Hey Baby
- 19 Ralph Emery: Tough Top Cat
- 20 Eddie Cochran: Twenty Flight Rock
- 21 Jack C. Smith: Honeysuckle Rose
- 22 Galen Denny: What Ya Gonna Do About It
- 23 What Time Is It
- 24 Bob Orrison: Sarah Lee
- 25 Al Casey: She's Gotta Shake
- 26 Ricky Page: Wee Willie
- 27 Johnny Burnette: Me And The Bear
- 28 Dee Dee Dorety: Billy Billy
- 29 Johnny Olenn: Sally Let Your Bangs Hang Down
- 30 Andy Caldwell: She's So Fine
- 31 Bobby Vee & The Crickets: Little Queenie
- 32 The Frantics: Werewolf
- 33 Larry O'Keefe: Ain't That Somethin'
- 34 Galen Denny: Gonna Build A Rocket
- 35 Suzanne & The Band-Aides: You May Never Know
- 36 Gary Hodge: Not For Love Or Money
- 37 Davy Douglas: Party Crashin'