Truckers, Kickers, Cowboy Angels Vol.7
Truckers, Kickers, Cowboy Angels Vol.7
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Bear Family
- Erscheinungstermin: 24.8.2015
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*** Digipack
Wir sind nach wie vor sehr zufrieden mit den Verkäufen und den Reaktionen auf die ersten vier Veröffentlichungen in dieser Serie. Die Geschichte des Country Rock endet mit den Teilen 6 und 7!
Das Konzept bleibt, wie es war: große Hits und zunächst ignorierte spätere Klassiker erzählen die gesamte Geschichte dieses Genres. Doppel-Album und ein vollgepacktes Booklet mit Kommentaren zu jedem einzelnen Song, seltenen Fotos und Erzählungen aus erster Hand. Volume 6 - 1973 and Volume 7 - 1974 - 1975: Der Mittelpunkt der Countryrock-Szene verschob sich von Los Angeles nach Austin. In seiner Ausgabe vom März 1973 hob das 'Crawdaddy'-Magazin erstmals Austin besonders hervor. Schon bald zogen alle anderen nach. Im September widmete 'Billboard' Austin eine ganze Seite und erwähnte Willie Nelson, Doug Sahm, Jerry Jeff Walker und Billy Joe Shaver. Die einstmal wichtigsten Hauptakteure, die Byrds und die Flying Burrito Brothers, waren vom Weg abgekommen. Gram Parsons allerdings, ihr gemeinsamer Guru, nahm zwei der besten LPs jener Ära auf. Parsons Veröffentlichungen bilden die Eckpfeiler unserer letzten beiden Ausgaben. Doch wir machen einen Umweg über Austin, um Doug Sahm, Jerry Jeff Walker, The Lost Gonzo Band und Willie Nelson mitzunehmen. Wir haben die besten Countryrock-Aufnahmen jener Tage aus Nashville, New York, San Francisco und vielen Orten mittendrin zusammengetragen, um ihre Geschichte erzählen zu können.
Die Geschichte endet mit dem Tod von Gram Parsons und beschreibt, wie Emmylou Harris die Scherben aufsammelt, um die Musik in Nashville fortleben zu lassen. In der Zeit Mitte bis Ende der Sechzigerjahre war die Musikszene in den U. S.A. extrem polarisiert. Niemand konnte sich vorstellen, dass Country und Rock eine friedliche Koexistenz eingehen würden. ROCK bildete das eine kulturelle Extrem, COUNTRY das andere. Doch der abgedrehte subkulturelle Ansatz, den Gram Parsons, die Byrds, die Burritos, Commander Cody, Michael Nesmith und viele andere verfolgten, machte schließlich das Unmögliche möglich. Diese Geschichte haben wir auf sieben Ausgaben und insgesamt dreizehn CDs erzählt. Über einen Zeitraum von zehn Jahren, von 1966 bis 1975, haben wir die Geschichte des Country Rock verfolgt. Seither hat sich die Musik weit verzweigt: Soft Rock, Outlaw Country, Southern Rock, Alt-Country, Americana und vieles mehr.
Doch folgt man den Nebenflüssen zurück zur Quelle, dann landet man in der Regel bei jener Musik, die wir im Rahmen dieser Anthologie dokumentiert haben.
»Die Konzentration auf vornehmlich Bekanntes sorgt auch für die exzellente musikalische Qualität dieser Reihe, auch die letzten drei Ausgaben liefern mit Doug Sahm (“Is Anybody Going To San Antone”, gesungen zusammen mit Bob Dylan), Gram Parsons (“That’s All It Took”), Jimmie Dale & The Flatlanders (“Dallas”), John Prine (“The Great Compromise”), Larry Jon Wilson (“Ohoopee River Bottomland”), den Ozark Mountain Daredevils (“E. E. Lawson”), Emmylou Harris (“Boulder To Birmingham”) oder Billy Swan (“I Can Help”) Top-Ware.«
(Good Times, Oktober / November 2015)
Das Konzept bleibt, wie es war: große Hits und zunächst ignorierte spätere Klassiker erzählen die gesamte Geschichte dieses Genres. Doppel-Album und ein vollgepacktes Booklet mit Kommentaren zu jedem einzelnen Song, seltenen Fotos und Erzählungen aus erster Hand. Volume 6 - 1973 and Volume 7 - 1974 - 1975: Der Mittelpunkt der Countryrock-Szene verschob sich von Los Angeles nach Austin. In seiner Ausgabe vom März 1973 hob das 'Crawdaddy'-Magazin erstmals Austin besonders hervor. Schon bald zogen alle anderen nach. Im September widmete 'Billboard' Austin eine ganze Seite und erwähnte Willie Nelson, Doug Sahm, Jerry Jeff Walker und Billy Joe Shaver. Die einstmal wichtigsten Hauptakteure, die Byrds und die Flying Burrito Brothers, waren vom Weg abgekommen. Gram Parsons allerdings, ihr gemeinsamer Guru, nahm zwei der besten LPs jener Ära auf. Parsons Veröffentlichungen bilden die Eckpfeiler unserer letzten beiden Ausgaben. Doch wir machen einen Umweg über Austin, um Doug Sahm, Jerry Jeff Walker, The Lost Gonzo Band und Willie Nelson mitzunehmen. Wir haben die besten Countryrock-Aufnahmen jener Tage aus Nashville, New York, San Francisco und vielen Orten mittendrin zusammengetragen, um ihre Geschichte erzählen zu können.
Die Geschichte endet mit dem Tod von Gram Parsons und beschreibt, wie Emmylou Harris die Scherben aufsammelt, um die Musik in Nashville fortleben zu lassen. In der Zeit Mitte bis Ende der Sechzigerjahre war die Musikszene in den U. S.A. extrem polarisiert. Niemand konnte sich vorstellen, dass Country und Rock eine friedliche Koexistenz eingehen würden. ROCK bildete das eine kulturelle Extrem, COUNTRY das andere. Doch der abgedrehte subkulturelle Ansatz, den Gram Parsons, die Byrds, die Burritos, Commander Cody, Michael Nesmith und viele andere verfolgten, machte schließlich das Unmögliche möglich. Diese Geschichte haben wir auf sieben Ausgaben und insgesamt dreizehn CDs erzählt. Über einen Zeitraum von zehn Jahren, von 1966 bis 1975, haben wir die Geschichte des Country Rock verfolgt. Seither hat sich die Musik weit verzweigt: Soft Rock, Outlaw Country, Southern Rock, Alt-Country, Americana und vieles mehr.
Doch folgt man den Nebenflüssen zurück zur Quelle, dann landet man in der Regel bei jener Musik, die wir im Rahmen dieser Anthologie dokumentiert haben.
Rezensionen
»Die Konzentration auf vornehmlich Bekanntes sorgt auch für die exzellente musikalische Qualität dieser Reihe, auch die letzten drei Ausgaben liefern mit Doug Sahm (“Is Anybody Going To San Antone”, gesungen zusammen mit Bob Dylan), Gram Parsons (“That’s All It Took”), Jimmie Dale & The Flatlanders (“Dallas”), John Prine (“The Great Compromise”), Larry Jon Wilson (“Ohoopee River Bottomland”), den Ozark Mountain Daredevils (“E. E. Lawson”), Emmylou Harris (“Boulder To Birmingham”) oder Billy Swan (“I Can Help”) Top-Ware.«
(Good Times, Oktober / November 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Gram Parsons & Emmylou Harris: Return Of The Grievous Angel
- 2 Gene Clark: Life's Greatest Fool
- 3 New Riders Of The Purple Sage: Crooked Judge
- 4 The Flying Burrito Brothers: Building Fires
- 5 Richard Betts: Long Time Gone
- 6 J.J. Cale: Cajun Moon
- 7 Hoyt Axton: When The Morning Comes
- 8 Willie Nelson & Tracy: After The Fire Is Gone
- 9 Waylon Jennings: Are You Sure Hank Done It This Way
- 10 Hank Williams Jr.: Stoned At The Jukebox
- 11 Charlie Daniels: Willie Jones
- 12 Muleskinner: Mule Skinner Blues
- 13 Barefoot Jerry: Mother Nature's Way Of Saying High
- 14 Larry Jon Wilson: Ohoopee River Bottomland
- 15 Guy Clark: L. A. Freeway
- 16 Nitty Gritty Dirt Band: Ripplin' Waters
- 17 The Souther-Hillman-Furay Band: Border Town
- 18 The Doobie Brothers: Tell Me What You Want (And I'll Give You What You Need)
- 19 Billy Swan: I Can Help
- 20 The Outlaws (Southern Rock): There Goes Another Love Song
- 21 Willie Nelson: Bloody Mary Morning
- 22 Gram Parsons: Brass Buttons
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 The Souther-Hillman-Furay Band: Trouble In Paradise
- 2 The Outlaws (Southern Rock): Knoxville Girl
- 3 Gene Clark: From A Silver Phial
- 4 Muleskinner: Runways Of The Moon
- 5 Gram Parsons & Emmylou Harris: In My Hour Of Darkness
- 6 The Flying Burrito Brothers: Sweet Desert Childhood
- 7 Commander Cody: Southbound
- 8 Kinky Friedman: Something's Wrong With The Beaver
- 9 Barefoot Jerry: Slowin' Down
- 10 The Ozark Mountain Daredevils: E.E. Lawson
- 11 Johnny Rivers: Wait A Minute
- 12 Billy Swan: Lover Please
- 13 Donnie Fritts: We Had It All
- 14 The Lost Gonzo Band: Railroad Man
- 15 Jesse Winchester: Mississippi, You're On My Mind
- 16 Sir Doug & The Texas Tornados: Cowboy Peyton Place
- 17 Guy Clark: Desperados Waiting For A Train
- 18 Emmylou Harris: Boulder To Birmingham
- 19 The Wright Brothers Overland Stage Company: Wild Wicked Woman Of The West
- 20 John Prine: Come Back To Us Barbara Lewis Hare Krishna Beauregard
- 21 Willie Nelson: Blue Eyes Crying In The Rain