Tics: Flash Language (Limited Indie Edition)
Flash Language (Limited Indie Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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EUR 29,99*
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- Label: Tomatenplatten
- Bestellnummer: 11734332
- Erscheinungstermin: 2.2.2024
- Enthält Downloadcode
*** Limitiert auf 200 Exemplare
UV Lack Cover von Tima Green, bedruckte Innenhülle mit lyrics plus Downloadcode »What we do is secret«! Seitdem die GERMS Ende der 70er ihr Handeln so skandierten, ist schon einige Male das Schräge & Laute dechiffriert worden. Um dann doch verborgen und ungesehen abzutauchen. "Flash Language" lautet der Titel des neu erscheinenden Albums der TICS aus Köln. Räubersprache also. Hier gilt es jedoch nicht die Richtung in die Unkenntlichkeit zu wählen, keine spröde Distanz zu nehmen. Sound als permanente Distinktion ist anstrengend. Und längst auserzählt.
Nein, die TICS rücken genau andersherum, wieder zum Song. Und zur Melodie. "Flash Language" - so sagt es das Lexikon - ist eine Sprachvarietät, die eine Sprache ergänzt, erweitert oder modifiziert, jedoch nicht unabhängig von dieser existieren kann. Und so ist es mit dem Sound der TICS: Dieser entspringt nicht aus dem Nichts. Die junge Zuhörerin denkt vielleicht an HORSEGIRL oder LIFEGUARD, der ältere Zuhörer fühlt sich an DC-Bands erinnert oder gar an britischen Postpunk ala WIRE oder The FALL. "Flash Language" macht den Schritt zurück vom gesellschaftlichen und politischen Bezug und Abgleich. Hinein in etwas, das nur um sich selbst weiß: Eine eigene Sprache sprechen. Die zehn Songs wurden im Bearcave Studio in Köln von Olaf Opal aufgenommen und gemischt. Das Artwork wurde von Tim Green aus Chicago entworfen.
Nein, die TICS rücken genau andersherum, wieder zum Song. Und zur Melodie. "Flash Language" - so sagt es das Lexikon - ist eine Sprachvarietät, die eine Sprache ergänzt, erweitert oder modifiziert, jedoch nicht unabhängig von dieser existieren kann. Und so ist es mit dem Sound der TICS: Dieser entspringt nicht aus dem Nichts. Die junge Zuhörerin denkt vielleicht an HORSEGIRL oder LIFEGUARD, der ältere Zuhörer fühlt sich an DC-Bands erinnert oder gar an britischen Postpunk ala WIRE oder The FALL. "Flash Language" macht den Schritt zurück vom gesellschaftlichen und politischen Bezug und Abgleich. Hinein in etwas, das nur um sich selbst weiß: Eine eigene Sprache sprechen. Die zehn Songs wurden im Bearcave Studio in Köln von Olaf Opal aufgenommen und gemischt. Das Artwork wurde von Tim Green aus Chicago entworfen.
Rezensionen
»Zwischen Kunstschule, Indie-Disco und Wahnsinn zetteln diese Kölner Post-Punks auf ihrer vierten Platte die geilste Unordnung der Welt an.« (VISIONS, März 2024)- Tracklisting
LP
- 1 Pathetic Stick
- 2 Nil
- 3 Arguing With The Trojan Horse
- 4 Interwoven
- 5 Rite
- 6 Snag Tree Marching Song
- 7 Insinuator
- 8 Dagger
- 9 Flash Language
- 10 The Swedish Cavalier
Tics
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