Therion: Leviathan III
Leviathan III
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Sony, 2023
- Bestellnummer: 11646491
- Erscheinungstermin: 15.12.2023
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*** Japan-Import
Eine perfekte Symbiose aus Metal und Klassik!
Die schwedischen Symphonic Metal-Legenden Therion veröffentlichen mit ihrem neuen Studioalbum »Leviathan III« ein weiteres Meisterwerk und vollenden ihre »Leviathan«-Trilogie. Die vor über 35 Jahren gegründete Band um Mastermind Christofer Johnsson zählte zu den ersten, die in den 90er Jahren Metal mit orchestralen Elementen kombinierte und gilt heute als eine der stilprägendsten Acts im Symphonic Metal. Nun setzen Therion ihre stilübergreifende musikalische Reise mit dem dritten Teil der »Leviathan«-Trilogie fort, der über Napalm Records erscheint.
Das Album beginnt mit dem kraftvollen »Ninkigal«, das den Hörer direkt in das musikalische Universum von Therion katapultiert. Die ausgefeilte Komposition wird durch den dramatische Opern-Gesang von Lori Lewis ergänzt, der sich mit finsterem Growling abwechselt und von eingängigen Melodien unterstrichen wird. Es folgt »Ruler of Tamag«, das mit einem akustischen Gitarrenintro und Frauengesang den Hörer verzaubert, bevor der Track in eine düstere und schwere Passage übergeht, die sich zu einer filmischen Symphonie aufbaut.
Therion zeichneten sich schon immer durch ihren unerschrockenen Mut aus, verschiedenste Musikstile miteinander zu verbinden und so werden auch auf »Leviathan III« klassischer Symphonic Metal mit melodischem Death Metal, neo-klassischen Elementen und Power Metal miteinander verwoben, was ihre Hörer beispielsweise bei »Twilight of the Gods« herausfordert. Der Song ist eine Wand aus epischem Symphonic Metal und findet stets eine ausgewogene Mischung zwischen Gitarren, Chor und Orchester. »An Unsung Lament« und »Baccanale« preschen mit hohem Tempo voran und bestechen durch mitreißende Melodien, die mit klassischen Rockelementen, fesselnden Texten und Chören eine faszinierende Mischung ergeben. Das lebhafte »Maleficium« liefert ein spannungsvolles Duett zwischen Thomas Vikström und Lori Lewis, während das psychedelische »Ayahuasca« mit dem hypnotisierenden Männerchor in fremde Welten entführt. Tracks wie das rasante »Nummo« bieten mit harten Gitarrenexplosionen, erstklassigem klassischen Gesang und Chören die Kernkompetenz von Therion.
Mit der großen Vielfalt an verschiedensten musikalischen Stilen und Elementen, die auf »Leviathan III« vertreten sind, lassen Therion die Grenzen zwischen Metal und klassischer Musik erneut verschwimmen. Mit diesem Opus beweist Mastermind Christofer Johnsson nicht nur sein beeindruckendes musikalisches Talent sondern auch, dass Therion die Kombination aus vielseitigen Stilen perfektioniert haben und völlig zu Recht zu den führendsten Vertretern des Symphonic Metal zählen.
Die schwedischen Symphonic Metal-Legenden Therion veröffentlichen mit ihrem neuen Studioalbum »Leviathan III« ein weiteres Meisterwerk und vollenden ihre »Leviathan«-Trilogie. Die vor über 35 Jahren gegründete Band um Mastermind Christofer Johnsson zählte zu den ersten, die in den 90er Jahren Metal mit orchestralen Elementen kombinierte und gilt heute als eine der stilprägendsten Acts im Symphonic Metal. Nun setzen Therion ihre stilübergreifende musikalische Reise mit dem dritten Teil der »Leviathan«-Trilogie fort, der über Napalm Records erscheint.
Das Album beginnt mit dem kraftvollen »Ninkigal«, das den Hörer direkt in das musikalische Universum von Therion katapultiert. Die ausgefeilte Komposition wird durch den dramatische Opern-Gesang von Lori Lewis ergänzt, der sich mit finsterem Growling abwechselt und von eingängigen Melodien unterstrichen wird. Es folgt »Ruler of Tamag«, das mit einem akustischen Gitarrenintro und Frauengesang den Hörer verzaubert, bevor der Track in eine düstere und schwere Passage übergeht, die sich zu einer filmischen Symphonie aufbaut.
Therion zeichneten sich schon immer durch ihren unerschrockenen Mut aus, verschiedenste Musikstile miteinander zu verbinden und so werden auch auf »Leviathan III« klassischer Symphonic Metal mit melodischem Death Metal, neo-klassischen Elementen und Power Metal miteinander verwoben, was ihre Hörer beispielsweise bei »Twilight of the Gods« herausfordert. Der Song ist eine Wand aus epischem Symphonic Metal und findet stets eine ausgewogene Mischung zwischen Gitarren, Chor und Orchester. »An Unsung Lament« und »Baccanale« preschen mit hohem Tempo voran und bestechen durch mitreißende Melodien, die mit klassischen Rockelementen, fesselnden Texten und Chören eine faszinierende Mischung ergeben. Das lebhafte »Maleficium« liefert ein spannungsvolles Duett zwischen Thomas Vikström und Lori Lewis, während das psychedelische »Ayahuasca« mit dem hypnotisierenden Männerchor in fremde Welten entführt. Tracks wie das rasante »Nummo« bieten mit harten Gitarrenexplosionen, erstklassigem klassischen Gesang und Chören die Kernkompetenz von Therion.
Mit der großen Vielfalt an verschiedensten musikalischen Stilen und Elementen, die auf »Leviathan III« vertreten sind, lassen Therion die Grenzen zwischen Metal und klassischer Musik erneut verschwimmen. Mit diesem Opus beweist Mastermind Christofer Johnsson nicht nur sein beeindruckendes musikalisches Talent sondern auch, dass Therion die Kombination aus vielseitigen Stilen perfektioniert haben und völlig zu Recht zu den führendsten Vertretern des Symphonic Metal zählen.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Therion: Leviathan III (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ninkigal
- 2 Ruler Of Tamag
- 3 An Unsung Lament
- 4 Maleficium
- 5 Ayahuasca
- 6 Baccanale
- 7 Midsommarblot
- 8 What Was Lost Shall Be Lost No More
- 9 Duende
- 10 Nummo
- 11 Twilight Of The Gods
- 12 Counter Points (acappella)
- 13 Winter Cape 1.0
- 14 Winter Cape 2.1
- 15 Winter Cape 3.7
Therion
Leviathan III
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