The Moonlandingz: No Rocket Requiered (Ltd. Transp. Milky Clear LP) auf LP
No Rocket Requiered (Ltd. Transp. Milky Clear LP)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 25.4.2025.
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Aktueller Preis: EUR 29,99
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- Label:
- PIAS
- Artikelnummer:
- 12203608
- UPC/EAN:
- 5400863180294
- Erscheinungstermin:
- 25.4.2025
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Preis |
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CD | EUR 17,99* |
The Moonlandingz sind zurück, sieben lange Jahre nach ihrem Debüt. Als sie das erste Mal aus Valhalla Dale auftauchten, waren sie eine halbwegs fiktive Band, die uns in den Monaten nach dem Brexit-Votum und Trumps erstem Wahlsieg mit klebrigen, matschigen Popsongs Trost und Strafe spendete. Adrian Flanagan, Dean Honer und Lias Saoudi alias The Moonlandingz hatten sich mit Yoko Ono, Rebecca Taylor, Phil Oakey und dem Cowboy von The Village People verschworen, um eines der großartigsten Alben des Jahres 2017 zu machen, und wir haben es gebraucht.
Jetzt ist dieses verrückte Quartett zurück, auf ihren vier Pferden an, ohne Sattel und heulend, mit einem Album namens 'No Rocket Required'. Das Album liefert freches Gekreische, motorische Zuckungen und unheimliche Vocals von einer Reihe wieder mal namhafter Gastsänger*innen: Nadine Shah, Iggy Pop, Jessica Winter und Ewen Bremner. Dazu kommt natürlich der Frontmann von The Moonlandingz, Johnny Rocket alias Lias Saoudi, der bei 'Give Me More' die wackelig-hornige Stimme des heimlichen Limonadentrinkers der R Whites hat und dann mitten in der epischen 'Krack Drought Suite' zum Kris Kristofferson der Pennines wird, der von einem Barhocker in Huddersfield aus gnomische Sägemehlsaloon-Weisheiten verbreitet. Meistens ist er jedoch der Mann, den wir von der Fat White Family kennen, mit kiesigem Gesang (besonders wirkungsvoll in 'Roustabout', seinem Duett mit Nadine Shah) und dem campen Sänger des Working Men's Club, Syd Minsky-Sargeant.
Jetzt ist dieses verrückte Quartett zurück, auf ihren vier Pferden an, ohne Sattel und heulend, mit einem Album namens 'No Rocket Required'. Das Album liefert freches Gekreische, motorische Zuckungen und unheimliche Vocals von einer Reihe wieder mal namhafter Gastsänger*innen: Nadine Shah, Iggy Pop, Jessica Winter und Ewen Bremner. Dazu kommt natürlich der Frontmann von The Moonlandingz, Johnny Rocket alias Lias Saoudi, der bei 'Give Me More' die wackelig-hornige Stimme des heimlichen Limonadentrinkers der R Whites hat und dann mitten in der epischen 'Krack Drought Suite' zum Kris Kristofferson der Pennines wird, der von einem Barhocker in Huddersfield aus gnomische Sägemehlsaloon-Weisheiten verbreitet. Meistens ist er jedoch der Mann, den wir von der Fat White Family kennen, mit kiesigem Gesang (besonders wirkungsvoll in 'Roustabout', seinem Duett mit Nadine Shah) und dem campen Sänger des Working Men's Club, Syd Minsky-Sargeant.

The Moonlandingz
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