The Mars Volta: Frances The Mute (remastered) (Limited Edition) (Red Vinyl)
Frances The Mute (remastered) (Limited Edition) (Red Vinyl)
3
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Clouds Hill, 2005
- Bestellnummer: 10873869
- Erscheinungstermin: 15.4.2022
Weitere Ausgaben von Frances The Mute
* LP 3/Seite B ist unbespielt
- Gesamtverkaufsrang: 11650
- Verkaufsrang in LPs: 3128
Frances the Mute ist das zweite Studioalbum der amerikanischen Progressive-Rock-Band The Mars Volta aus El Paso/Texas. Das Classic Rock Magazine bezeichnet das Album als eines der 10 wichtigsten Progressive-Rock-Alben des Jahrzehnts.
D. Plauk in Musikexpress 3/05: "Frances The Mute" zu hören, kostet Kraft - weniger in begreifbaren Momenten wie dem fast sanftmütigen "The Widow", dem sonderbar santanaesken "L'Via L'Viaquez" und der wundervollen, so harmonisch elaborierten wie abrupt verschwimmenden Akustikrahmennummer "Sarcophagi"; mehr in nervzehrenden Abschnitten wie dem brutalen "Umbilical Syllables", dem ausufernd improvisatorischen "Cassandra Gemini" und der tongewordenen Nachtmahr "Miranda That Ghost Just Isn't Holy Any More", inmitten derer die Mariachi-Trompeten ins rauschende Nichts blasen, als wollten sie für einen kurzen klaren Moment erkennen lassen, wie nach The Mars Volta bei ihrer Grunderneuerung von Prog-Rock dem künstlerischen Ansatz des Freejazz kommen: Ihre Musik ist grenzen-, aber nicht maßlos. Mutig statt übermütig. Einnehmend, wenn nicht erdrückend radikal, doch immer fern von künstlerischer Anarchie."
D. Vujanic in stereoplay 4/05: "Musik, die das Aufmerksamkeitsvolumen des Zuhörers fast übersteigt und deren Größe man nur schrittweise erfasst. Hymnen werden von Salsabläsern niedergerungen,m Metallisches trifft auf Dub, superbe Vokalharmonien rauschen über synkopierten Punkrock: Wow!"
Rezensionen
D. Plauk in Musikexpress 3/05: "Frances The Mute" zu hören, kostet Kraft - weniger in begreifbaren Momenten wie dem fast sanftmütigen "The Widow", dem sonderbar santanaesken "L'Via L'Viaquez" und der wundervollen, so harmonisch elaborierten wie abrupt verschwimmenden Akustikrahmennummer "Sarcophagi"; mehr in nervzehrenden Abschnitten wie dem brutalen "Umbilical Syllables", dem ausufernd improvisatorischen "Cassandra Gemini" und der tongewordenen Nachtmahr "Miranda That Ghost Just Isn't Holy Any More", inmitten derer die Mariachi-Trompeten ins rauschende Nichts blasen, als wollten sie für einen kurzen klaren Moment erkennen lassen, wie nach The Mars Volta bei ihrer Grunderneuerung von Prog-Rock dem künstlerischen Ansatz des Freejazz kommen: Ihre Musik ist grenzen-, aber nicht maßlos. Mutig statt übermütig. Einnehmend, wenn nicht erdrückend radikal, doch immer fern von künstlerischer Anarchie."
D. Vujanic in stereoplay 4/05: "Musik, die das Aufmerksamkeitsvolumen des Zuhörers fast übersteigt und deren Größe man nur schrittweise erfasst. Hymnen werden von Salsabläsern niedergerungen,m Metallisches trifft auf Dub, superbe Vokalharmonien rauschen über synkopierten Punkrock: Wow!"
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel The Mars Volta: Frances The Mute (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Cygnus....Vismund Cygnus
- 2 The Widow
- 3 L' Via L' Viaquez
LP
- 1 Miranda That Ghost Just Isn't Holy Anymore
- 2 Cassandra Gemini
- 1 Cassandra Gemini