The Congos: Heart Of The Congos (40th-Anniversary-Edition) (remastered) auf 3 LPs

Das von Lee Perry produzierte klassische Black Ark-Album wurde für die Veröffentlichung 2022 neu gemastert und auf den neuesten Stand gebracht! - Die Congos begannen als Duo von Cedric Myton und Roy Johnson und ihr Debüt-Longplayer war »Heart Of The Congos«, der 1977 erschien. Das Re-Mastering wurde von Pete Norman bei Finyl Tweek durchgeführt.

Zu den Feierlichkeiten des 40-jährigen Jubiläums (1977-2017) wird eines der wichtigsten Alben des Reggae in der Deluxe-Edition wiederveröffentlicht. Hier finden sich nicht nur die bisher bekannten Aufnahmen des Albums (Disc 1), Dubversionen, 7Inch und 12Inch-Single Tracks und das bisher unveröffentlichte Stück »Don't Blame It On I« (Disc 2), sondern auch der ultrarare originale Mix des Albums, den Lee Perry verwarf, als Chris Blackwells Island Records die Lizenz des Longplayers seinerzeit abgelehnt hatte (Disc 3).

Als Basis für höchste Qualitätsansprüche diente dabei u. a. das seit Jahren vergriffene Re-Master des Blood & Fire Label und erneut Tonmeister Kevin Metcalfe der renommierten Londoner Firma Soundmasters.

Ein Black Ark Studio Meisterwerk mit Lee »Scratch« Perry (Produzent, Percussion), Cedric Myton & Roy »Ashanti« Johnson mit Watty »King« Burnett (The Congos), Boris Gardener (Bass), Mikey »Boo« Richards (Drums), Ernest Ranglin (Lead Guitar), Robert »Billy« Johnson (Rhythm Guitar), Winston »Brubeck« Wright (Organ), Keith Stewart (Piano), Noel »Skully« Simms, Uziah »Sticky« Thompson (Percussion) und diversen Backing Vocals von The Meditations, Candy McKenzie (Track 4), Barry Llewellyn, Earl Morgan, Gregory Isaacs (alle drei Track 5), das in Fachkreisen in einem Atemzug mit den Alben »'Natty Dread« (Bob Marley & The Wailers), »Marcus Garvey« (Burning Spear) und »Right Time« (The Mighty Diamonds) genannt wird.

Der Rolling Stone (USA) führt den Longplayer unter den »100 wichtigsten Debütalben der Musikgeschichte« und der Musikexpress unter »50 Meisterwerke – die besten unbekannten Platten der 70er-Jahre«.