Tama Gucci: Notes to Self
Notes to Self
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: SINDERLYN / CARGO
- Bestellnummer: 11890886
- Erscheinungstermin: 16.8.2024
Tama Gucci hat ein Händchen dafür, an die Grenzen zu gehen. Das lang erwartete Debütalbum Notes to Self des in Miami aufgewachsenen und in New York lebenden Sängers, Produzenten und DJs ist die Krönung jahrelanger Arbeit an zukunftsweisenden Pop-Songs und der Entwicklung komplexer Club-Soundscapes. Es zeichnet seine Entwicklung vom lebenslustigen Cover-Künstler und fleißigen Songwriter / Produzenten zum selbstbewussten, allumfassenden Visionär nach.
Auf seinem ersten Mixtape »Out of Order« (2017) versuchte sich Tama Gucci am Schreiben von Texten und dem Singen von Melodien über Beats anderer Künstler. Zwei spätere EPs - »Fantasy« (2019) und »Almost Blue« (2021) - waren seine ersten vollständig selbstproduzierten Arbeiten: etwas überraschend angesichts der feinen Finesse und des großen Anspruchs dieser Veröffentlichungen, die nahtlos eine brennende Pop-Euphorie und tanzmusikalische Raffinesse miteinander verbanden.
Für ein Debütalbum klingt Notes to Self ziemlich routiniert, mit einem ohrenlosen Eintauchen in und Aussteigen aus verschiedenen Stilen, vom verzerrten Rock von »Runaway Pup« und dem dröhnenden, tanzorientierten R&B von »Didn't Have To« bis zum blinkenden Elektro-Pop von »Back Then« und dem stimmungsvollen, atmosphärischen Techno von »You Lost Me« Auf den vorangegangenen Veröffentlichungen konnte er seinen Sound stetig ausbauen und seine künstlerische Stimme kultivieren, und mit »Notes to Self« öffnete er sein klangliches Universum für Gastbeiträge. Der New Yorker Songwriter / Produzent Cassius Cruz steuerte einen überschwänglichen Rap-Vers zu »No More I Love You« bei; der Ambient-Pop-Künstler Colle (auch von Chanel Beads) fügte »You Lost Me« ein herzzerreißend schönes Flüstern hinzu; und der australische Multi-Hyphen-Autor Jack Slade produzierte zwei pop-orientierte Tracks.
»Notes to Self« kommt auch zum perfekten Zeitpunkt für Tama Gucci, der sich zu einer festen Größe im queeren elektronischen Underground von New York City entwickelt hat. Er hat bereits für Künstler wie Erika de Casier und Christine and the Queens eröffnet und war Gast bei Caroline Polacheks Club Quarantine-Set. Er hat auch in der Modewelt für Furore gesorgt, wo er an der Seite seines Partners und DJ-Kollegen Matthew Mazur bei den Laufstegshows der New Yorker und Mailänder Modewoche für Mirror Palais, Prabal Gurung und Moschino auftrat; er hat für Größen wie Telfar und andere gemodelt, und er führt auch seine eigene Marke für handgefertigte Kleidung mit Augenzwinkern, Tama's Corner. Tama Gucci ist unheimlich stolz darauf, wie weit er es gebracht hat und freut sich zu Recht darauf, dass die Leute »Notes to Self« hören werden.
Auf seinem ersten Mixtape »Out of Order« (2017) versuchte sich Tama Gucci am Schreiben von Texten und dem Singen von Melodien über Beats anderer Künstler. Zwei spätere EPs - »Fantasy« (2019) und »Almost Blue« (2021) - waren seine ersten vollständig selbstproduzierten Arbeiten: etwas überraschend angesichts der feinen Finesse und des großen Anspruchs dieser Veröffentlichungen, die nahtlos eine brennende Pop-Euphorie und tanzmusikalische Raffinesse miteinander verbanden.
Für ein Debütalbum klingt Notes to Self ziemlich routiniert, mit einem ohrenlosen Eintauchen in und Aussteigen aus verschiedenen Stilen, vom verzerrten Rock von »Runaway Pup« und dem dröhnenden, tanzorientierten R&B von »Didn't Have To« bis zum blinkenden Elektro-Pop von »Back Then« und dem stimmungsvollen, atmosphärischen Techno von »You Lost Me« Auf den vorangegangenen Veröffentlichungen konnte er seinen Sound stetig ausbauen und seine künstlerische Stimme kultivieren, und mit »Notes to Self« öffnete er sein klangliches Universum für Gastbeiträge. Der New Yorker Songwriter / Produzent Cassius Cruz steuerte einen überschwänglichen Rap-Vers zu »No More I Love You« bei; der Ambient-Pop-Künstler Colle (auch von Chanel Beads) fügte »You Lost Me« ein herzzerreißend schönes Flüstern hinzu; und der australische Multi-Hyphen-Autor Jack Slade produzierte zwei pop-orientierte Tracks.
»Notes to Self« kommt auch zum perfekten Zeitpunkt für Tama Gucci, der sich zu einer festen Größe im queeren elektronischen Underground von New York City entwickelt hat. Er hat bereits für Künstler wie Erika de Casier und Christine and the Queens eröffnet und war Gast bei Caroline Polacheks Club Quarantine-Set. Er hat auch in der Modewelt für Furore gesorgt, wo er an der Seite seines Partners und DJ-Kollegen Matthew Mazur bei den Laufstegshows der New Yorker und Mailänder Modewoche für Mirror Palais, Prabal Gurung und Moschino auftrat; er hat für Größen wie Telfar und andere gemodelt, und er führt auch seine eigene Marke für handgefertigte Kleidung mit Augenzwinkern, Tama's Corner. Tama Gucci ist unheimlich stolz darauf, wie weit er es gebracht hat und freut sich zu Recht darauf, dass die Leute »Notes to Self« hören werden.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Goodmorning Babe
- 2 Out of the Loop
- 3 Runaway Pup
- 4 No More "i Love You's"
- 5 Didn't Have To
- 6 Stalk Me 151 to 170
- 7 Wanna Know You
- 8 At the Moon
- 9 Only Smoke Trees
- 10 See You Later
- 11 Back Then
- 12 You Lost Me
Tama Gucci
Notes to Self
EUR 15,99*