T Bone Burnett, Jay Bellerose & Keefus Ciancia: Invisible Light: Spells (CD)

T Bone Burnett, Jay Bellerose & Keefus Ciancia

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Verve
Aufnahmejahr ca.:: 2021
Artikelnummer:: 9824793
UPC/EAN:: 0602508862427
Erscheinungstermin:: 5.8.2022

Weitere Ausgaben von Invisible Light: Spells	Preis
2 LPs, (180g)	EUR 20,99*

Dieses Album ist das 2. Album der »Invisible Lights Trilogy«. »The Invisible Light« ist eine Verschmelzung von Trance, Elektronik, Folk, Stammesmusik und globaler Musik. Im Mittelpunkt dieser Trilogie steht die Technologie und wie sie sich im Laufe des letzten Jahrhunderts erheblich weiterentwickelt hat, wobei Radio, Film, Fernsehen und das Internet zu zentralen Bestandteilen unseres Lebens geworden sind. Im akustischen Raum hören die Menschen aus allen Richtungen gleichzeitig, das Zentrum ist überall, und es gibt keine Grenzen.

»Realities. com« bereitet die Bühne für das Album und zeigt den Wahnsinn des Krieges gegen die »Realität«, in dem wir derzeit in einer Welt leben, in der die Realität eines jeden die »richtige« ist. Dan Rather hat gerade etwas geschrieben, das genau zum richtigen Zeitpunkt kommt: »Die Realität ist, dass wir in diesem Land eine scharfe Kluft zwischen den Parteien haben. Und diese Kluft besteht größtenteils in der Realität.«

»I'm Starting a New Life Today« (Ich beginne heute ein neues Leben) ist oberflächlich betrachtet eine hoffnungsvolle Botschaft über die Abkehr von »Realities. com«, aber es geht darum, in der eigenen Ecke zu bleiben, seine Überzeugungen, seine Realität zu verteidigen. »Mother Cross« bringt den Grund hinter den falschen Realitäten ans Licht - Angst, Glaube, williges Vergessen. Und dann enden wir mit der Albumveröffentlichung, wo wir uns auf die Botschaft von »A Better Day« konzentrieren.

Rezensionen

»Vieles erschließt sich nicht sofort beim ersten Hören, verlangt nach intensiver Beschäftigung. Burnett als musikalischer George Orwell – der Mann ist immer wieder für herausfordernde Überraschungen gut.« (Good Times, Oktober/November 2022)