Sugaray Rayford: The World That We Live In (LP)

Sugaray Rayford: The World That We Live In

The World That We Live In

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Sugaray Rayford: The World That We Live In, LP

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Label: Blind Faith, 2017
Erscheinungstermin: 1.12.2017

Blind Faith Records ist stolz mit Caron »Sugaray« Rayford einen waren Edelstein der Blues Musik in den Reihen zu haben. Mit einer Größe von fast zwei Metern ist Sugaray ein singender Riese, der auf der Bühne eine enorme Energie ausstrahlt. Seine musikalischen Künste wurden vom legendären Brian Wilson bestätigt, der ein Gehör für diesen unentdeckten Juwel hatte.

Aus unerfindlichen Gründen hat Sugaray es geschafft, für die meisten Leute unentdeckt zu bleiben – das wird nun geändert. Der italienische Soul Musik Botschafter Luca Sapio hat es zu seiner Mission gemacht, die Musik von Sugaray weiter nach vorne zu bringen und so hat er ihn aufgespürt und sein letztes Album »The World That We Live In« aufgenommen. Das Album wurde in Lucas Studio in Italien analog aufgenommen. Dafür verwendete er ausschließlich Vintage Ausrüstung und stellte seine grandiose Hausband zur Verfügung. Zusammen haben sie ein magisches Album auf die Beine gestellt das sich bereits jetzt anhört wie ein Klassiker.

Wenn Sugaray den Raum betritt ist die Spannung greifbar und wenn er anfängt zu singen kann jeder seine Musik spüren. Die Dynamik seiner Stimme ist genauso groß wie er selbst und ist vergleichbar mit anderen Größen aus dem Soul, Blues und Old School R&B-Bereich wie Solomon Burke, Muddy Waters, Otis Redding und Teddy Pendergrass.

Sugaray wurde in Texas geboren und dort hat er im Alter von sieben angefangen zu singen. Damals hat er noch in der Kirche gesungen und Schlagzeug gespielt und da liegt wohl der Ursprung seines Gospel-Einflusses. Seine soulvolle Stimmte stammt aus seinen Kindheitserfahrungen, die durch Armut und Verlust geprägt wurden.

Rezensionen

»Als stünde er auf der Bühne eines verräucherten Musikclubs, so schmettert Rayford seine mit reichlich Soul und Gospelekstase unterfütterten Bluessongs.« (Stereo, Dezember 2017)