Steve Dawson: Solid State & Loose Ends
Solid State & Loose Ends
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Weitere Ausgaben von Solid State & Loose Ends
*** Digisleeve
Er gehört zu Kanadas meistgebuchten Produzenten, Sessionmusikern und Gitarristen. Die meiste Zeit verbringt Steve Dawson also damit, anderen Musikern ihre kreativen Visionen umzusetzen. So großartig diese Kollaborationen auch sind, das Beste kommt zum Vorschein, wenn er sich in sein Henhouse Studio vergräbt und sich dort seinen eigenen Vorlieben hingibt. Sieben Juno-Awards hat ihm das im Laufe seiner Karriere eingebracht (zwei als Künstler, fünf als Produzent). -Solid States And Loose Ends- ist ein erhabenes Werk neuer Dawson-Songs, voll der musikalischen Stärken Dawsons.
Die Rhythmus-Sektion bilden Gary Craig (Blackie and the Rodeo Kings, Bruce Cockburn) am Schlagzeug und John Dymond (Blackie and the Rodeo Kings, K.D. Lang) am Bass. Und weil Dawson seit seinem Umzug nach Nashville mit vielen Musikern Freundschaft schloss, lud er sie alle ein und sie alle kamen und unterstützten Dawson: Bassist Mike Bub (Steve Earle, Del McCoury), Pianist Kevin McKendree (Brian Setzer, Delbert McClinton), Fiddler Fats Kaplin (Jack White, The Dead Reckoners) um nur einige zu nennen. Gesanglich wohnten den Aufnahmesessions unter anderem Keri Latimer (Leaf Rapids) und die McCrary Sisters bei. Aber auch alle Fans seines VIntage-Guitar-Sounds werden ihre helle Freude haben, sei es auf Riley Puckett's Klassiker: -Monkey On My Back-, Joe Tex's: -You Got What It Takes-.
Jeder Tropfen Herzblut, Schweiß und jede Träne (der Freude) das in den Schaffensprozess von -Solid States And Loose Ends- einfloss wird hörbar. Und wenn der letzte Ton verhallt ist, wippt man mit den Füßen, wenn man nicht gedankenverloren weitersummt. Das ist große Kunst.
Die Rhythmus-Sektion bilden Gary Craig (Blackie and the Rodeo Kings, Bruce Cockburn) am Schlagzeug und John Dymond (Blackie and the Rodeo Kings, K.D. Lang) am Bass. Und weil Dawson seit seinem Umzug nach Nashville mit vielen Musikern Freundschaft schloss, lud er sie alle ein und sie alle kamen und unterstützten Dawson: Bassist Mike Bub (Steve Earle, Del McCoury), Pianist Kevin McKendree (Brian Setzer, Delbert McClinton), Fiddler Fats Kaplin (Jack White, The Dead Reckoners) um nur einige zu nennen. Gesanglich wohnten den Aufnahmesessions unter anderem Keri Latimer (Leaf Rapids) und die McCrary Sisters bei. Aber auch alle Fans seines VIntage-Guitar-Sounds werden ihre helle Freude haben, sei es auf Riley Puckett's Klassiker: -Monkey On My Back-, Joe Tex's: -You Got What It Takes-.
Jeder Tropfen Herzblut, Schweiß und jede Träne (der Freude) das in den Schaffensprozess von -Solid States And Loose Ends- einfloss wird hörbar. Und wenn der letzte Ton verhallt ist, wippt man mit den Füßen, wenn man nicht gedankenverloren weitersummt. Das ist große Kunst.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Loose ends
- 2 Broken future blues
- 3 Leave my name behind
- 4 California saviour
- 5 On top of the world
- 6 Little silver
- 7 Rileys Henhouse door
- 8 Final words
- 9 Can't put that monkey on my back
- 10 Early morning
- 11 You got what it takes
- 12 Drivers wheel
- 13 Delia
- 14 Roses blues
Steve Dawson
Solid State & Loose Ends
EUR 15,99**
EUR 13,99*