Sieges Even: Paramount
Paramount
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 13,99*
- Label: Golden Core, 2007
- Bestellnummer: 11432712
- Erscheinungstermin: 4.8.2023
Weitere Ausgaben von Paramount
*** digitally remastered 2023
Gut zwei Jahre nach dem Reunionalbum »The Art of Navigating by the Stars«, das von der Presse fantastisch aufgenommen wurde, veröffentlichten Sieges Even im Herbst 2007 den Nachfolger »Paramount«.
Das Songwriting hatte direkt nach Konzerten in Russland (Moskau), Griechenland (Larissa und Athen) sowie einer Double-Headlinertour mit Deadsoul Tribe begonnen. Es war von vorneherein klar, dass es sich bei diesem Album – dem zweiten mit dem neuen Sänger Arno Menses – um kein Konzeptalbum handeln würde. Vielmehr legte die Band mehr Wert auf das Schreiben autonomer, zum Teil auch kürzerer Songs, die inhaltlich durch kein Konzept verbunden waren. Für die Produktion entschied man sich dieses Mal für Kristian »Kohle« Kohlmannslehner, der sich eher im Bereicher härterer Musik einen Namen gemacht hatte. Der Produktionsstil unterschied sich deutlich von der Arbeit von Uwe Lulis auf »The Art of Navigating by the Stars«: Dort wurde vieles noch live und ohne Clicktrack aufgenommen, bei Kristian Kohlmannslehner wurde eher auf Exaktheit und moderne Schnitttechnik gesetzt. Ohne eine Wertung, welcher Ansatz nun der bessere sei, kann man behaupten, dass »Paramount« vielleicht etwas druckvoller, dem etwas veränderten Songwriting dienlicher und äußerst transparent klingt.
Das textliche Spektrum reicht von Erlebnissen auf dem Berg Corcovado im Stadtgebiet von Rio de Janeiro (»Iconic«), der menschlichen Hybris (»Paramount«), dem Abwurf der ersten Atombombe auf Hiroshima (»Bridge to the Divine«) bis hin zu persönlichen Erzählungen (»Tidal« oder »Leftovers«). »Paramount« wurde, wie schon der Vorgänger, von der Presse sehr gut aufgenommen. Die Band begab sich direkt an die Veröffentlichung des Albums, im Herbst 2007 auf eine Europatournee und spielte unter anderem auch auf dem renommierten »ProgPowerEurope«-Festival in Holland. 2008 folgte dann noch eine Show auf dem »Rock Hard«-Festival sowie drei Konzerte im Vorprogramm der amerikanischen AOR-Legende Journey. Das Livealbum »Playgrounds«, im Frühling 2008 erschienen, dokumentiert die Konzerte dieser Tour.
Die Sterne standen eigentlich günstig für Sieges Even. Umso überraschender endete die Reise der Band endgültig bei dem letzten der drei Supportshows für Journey in Bamberg im Sommer 2008. »Paramount« war viele Jahre nicht mehr erhältlich und wurde 2007 nur auf CD veröffentlicht.
Das Songwriting hatte direkt nach Konzerten in Russland (Moskau), Griechenland (Larissa und Athen) sowie einer Double-Headlinertour mit Deadsoul Tribe begonnen. Es war von vorneherein klar, dass es sich bei diesem Album – dem zweiten mit dem neuen Sänger Arno Menses – um kein Konzeptalbum handeln würde. Vielmehr legte die Band mehr Wert auf das Schreiben autonomer, zum Teil auch kürzerer Songs, die inhaltlich durch kein Konzept verbunden waren. Für die Produktion entschied man sich dieses Mal für Kristian »Kohle« Kohlmannslehner, der sich eher im Bereicher härterer Musik einen Namen gemacht hatte. Der Produktionsstil unterschied sich deutlich von der Arbeit von Uwe Lulis auf »The Art of Navigating by the Stars«: Dort wurde vieles noch live und ohne Clicktrack aufgenommen, bei Kristian Kohlmannslehner wurde eher auf Exaktheit und moderne Schnitttechnik gesetzt. Ohne eine Wertung, welcher Ansatz nun der bessere sei, kann man behaupten, dass »Paramount« vielleicht etwas druckvoller, dem etwas veränderten Songwriting dienlicher und äußerst transparent klingt.
Das textliche Spektrum reicht von Erlebnissen auf dem Berg Corcovado im Stadtgebiet von Rio de Janeiro (»Iconic«), der menschlichen Hybris (»Paramount«), dem Abwurf der ersten Atombombe auf Hiroshima (»Bridge to the Divine«) bis hin zu persönlichen Erzählungen (»Tidal« oder »Leftovers«). »Paramount« wurde, wie schon der Vorgänger, von der Presse sehr gut aufgenommen. Die Band begab sich direkt an die Veröffentlichung des Albums, im Herbst 2007 auf eine Europatournee und spielte unter anderem auch auf dem renommierten »ProgPowerEurope«-Festival in Holland. 2008 folgte dann noch eine Show auf dem »Rock Hard«-Festival sowie drei Konzerte im Vorprogramm der amerikanischen AOR-Legende Journey. Das Livealbum »Playgrounds«, im Frühling 2008 erschienen, dokumentiert die Konzerte dieser Tour.
Die Sterne standen eigentlich günstig für Sieges Even. Umso überraschender endete die Reise der Band endgültig bei dem letzten der drei Supportshows für Journey in Bamberg im Sommer 2008. »Paramount« war viele Jahre nicht mehr erhältlich und wurde 2007 nur auf CD veröffentlicht.
Rezensionen
»Insgesamt eine top produzierte, gut durchhörbare Scheibe mit tollem Sänger, die einen gelungenen Mix aus atmosphärischem Melodic Rock und Prog-Einsprengseln bietet.« (GoodTimes, Oktober/November 2023)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 When Alpha And Omega Collide
- 2 Tidal
- 3 Eyes Wide Open
- 4 Iconic
- 5 Where Our Shadows Sleep
- 6 Duende
- 7 Bridge To Divine
- 8 Letovers
- 9 Mounting Castles In The Blood Red Sky
- 10 Paramount
- 11 Eyes Wide Open, (Single Version Aka. Wallflower)
Sieges Even
Paramount
EUR 13,99*