Shinedown: The Sound Of Madness (Limited Edition) (Crystal Clear Vinyl)
The Sound Of Madness (Limited Edition) (Crystal Clear Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Atlantic, 2008
- Erscheinungstermin: 12.5.2023
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Es ist wahrscheinlich das beste und eindringlichste Album der Band aus Florida, deren oberstes Gesetz Leidenschaft und Hingabe ist.
Ihre Motivation ist bis in jeden Winkel der elf Songs zu spüren, und selbst die sanften Momente auf The Sound Of Madness haben noch eine Wirkung wie ein Faust in der Magengrube. Aufgenommen mit Star-Producer Rob Cavallo bringt es die geballte Kraft des Ultimativen in die Bahn, die Shinedown mit dem US-Platin-Debüt »Leave A Whisper« (2003) und dem Nachfolger »Us And Them« (2005, Gold) eingeschlagen haben.
»Ich sagte zu Rob: Wenn ich tot bin, wenn jeder in dieser Band nur noch Vergangenheit ist, dann will ich, dass die Welt The Sound Of Madness als ein Album in Erinnerung behält, das gemacht werden musste. Das ist die Motivation für dieses Album«, so Sänger und Frontmann Brent Smith. »Und das ist zugleich der Grund, warum die Arbeit daran so lange gedauert hat.« Drummer Barry Kerch, mit dem Smith die Band im Jahre 2001 in Florida gründete, zeigt sich vor allem mit dem Sound zufrieden. »Wir wollten ein Statement abgeben,« erklärt er. »Das Album sollte bigger than life werden – ein Rockalbum, das sagt: Okay, wir sind zurück. Das ist unser drittes Album, und dies ist es, worum es uns geht.« Der fettere Sound des Albums wird zudem vom neuen Shinedown-Line-Up widergespiegelt, die mit Gitarrist Nick Perri (Ex-Silvertide), Bassist Eric Bass, und dem Tourgitarristen Zach Myers nun zum Quintett angewachsen sind. »Die Jungs sind brillante Musiker,« staunt Smith noch immer.
»Shinedown haben sich selbst neu erfunden, und sie sind viel stärker.« »Ich betrachte Shinedown als eigenständige Einheit,« so Smith abschließend. »Es entwickelt sich selbstständig weiter, wie ein Herzschlag. Das ist keine Maschine, es fließt echtes Blut hindurch. Seit wir es gegründet haben, ist es, als würde es uns dirigieren und uns durchfließen. Es ist ein bisschen verrückt – aber auch wundervoll.«
Ihre Motivation ist bis in jeden Winkel der elf Songs zu spüren, und selbst die sanften Momente auf The Sound Of Madness haben noch eine Wirkung wie ein Faust in der Magengrube. Aufgenommen mit Star-Producer Rob Cavallo bringt es die geballte Kraft des Ultimativen in die Bahn, die Shinedown mit dem US-Platin-Debüt »Leave A Whisper« (2003) und dem Nachfolger »Us And Them« (2005, Gold) eingeschlagen haben.
»Ich sagte zu Rob: Wenn ich tot bin, wenn jeder in dieser Band nur noch Vergangenheit ist, dann will ich, dass die Welt The Sound Of Madness als ein Album in Erinnerung behält, das gemacht werden musste. Das ist die Motivation für dieses Album«, so Sänger und Frontmann Brent Smith. »Und das ist zugleich der Grund, warum die Arbeit daran so lange gedauert hat.« Drummer Barry Kerch, mit dem Smith die Band im Jahre 2001 in Florida gründete, zeigt sich vor allem mit dem Sound zufrieden. »Wir wollten ein Statement abgeben,« erklärt er. »Das Album sollte bigger than life werden – ein Rockalbum, das sagt: Okay, wir sind zurück. Das ist unser drittes Album, und dies ist es, worum es uns geht.« Der fettere Sound des Albums wird zudem vom neuen Shinedown-Line-Up widergespiegelt, die mit Gitarrist Nick Perri (Ex-Silvertide), Bassist Eric Bass, und dem Tourgitarristen Zach Myers nun zum Quintett angewachsen sind. »Die Jungs sind brillante Musiker,« staunt Smith noch immer.
»Shinedown haben sich selbst neu erfunden, und sie sind viel stärker.« »Ich betrachte Shinedown als eigenständige Einheit,« so Smith abschließend. »Es entwickelt sich selbstständig weiter, wie ein Herzschlag. Das ist keine Maschine, es fließt echtes Blut hindurch. Seit wir es gegründet haben, ist es, als würde es uns dirigieren und uns durchfließen. Es ist ein bisschen verrückt – aber auch wundervoll.«
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Shinedown: The Sound Of Madness (Deluxe Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Seite A: Devour
- 2 Sound of Madness
- 3 Second Chance
- 4 Cry for Help
- 5 The Crow & the Butterfly
- 6 Seite B: If You Only Knew
- 7 Sin with a Grin
- 8 What a Shame
- 9 Cyanide Sweet Tooth Suicide
- 10 Breaking Inside
- 11 Call Me
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