Shinedown: The Sound Of Madness (Deluxe Edition)
The Sound Of Madness (Deluxe Edition)
1 CD, 1 DVD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Label: Warner Music Group Germany Holding GmbH
- Bestellnummer: 1839939
- Erscheinungstermin: 17.12.2010
Weitere Ausgaben von The Sound Of Madness
Filmausschnitte/Videotrailer
Videoauswahl
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
* DVD:Sound:Dolby Digital;Ländercode:Keine Angabe;
Laufzeit:Keine Angabe
*** Digipack / Explicit Lyrics
Laufzeit:Keine Angabe
*** Digipack / Explicit Lyrics
- Gesamtverkaufsrang: 10037
- Verkaufsrang in CDs: 4831
Es ist wahrscheinlich das beste und eindringlichste Album der Band aus Florida, deren oberstes Gesetz Leidenschaft und Hingabe ist.
Ihre Motivation ist bis in jeden Winkel der elf Songs zu spüren, und selbst die sanften Momente auf The Sound Of Madness haben noch eine Wirkung wie ein Faust in der Magengrube. Aufgenommen mit Star-Producer Rob Cavallo bringt es die geballte Kraft des Ultimativen in die Bahn, die Shinedown mit dem US-Platin-Debüt »Leave A Whisper« (2003) und dem Nachfolger »Us And Them« (2005, Gold) eingeschlagen haben.
»Ich sagte zu Rob: Wenn ich tot bin, wenn jeder in dieser Band nur noch Vergangenheit ist, dann will ich, dass die Welt The Sound Of Madness als ein Album in Erinnerung behält, das gemacht werden musste. Das ist die Motivation für dieses Album«, so Sänger und Frontmann Brent Smith. »Und das ist zugleich der Grund, warum die Arbeit daran so lange gedauert hat.« Drummer Barry Kerch, mit dem Smith die Band im Jahre 2001 in Florida gründete, zeigt sich vor allem mit dem Sound zufrieden. »Wir wollten ein Statement abgeben,« erklärt er. »Das Album sollte bigger than life werden – ein Rockalbum, das sagt: Okay, wir sind zurück. Das ist unser drittes Album, und dies ist es, worum es uns geht.« Der fettere Sound des Albums wird zudem vom neuen Shinedown-Line-Up widergespiegelt, die mit Gitarrist Nick Perri (Ex-Silvertide), Bassist Eric Bass, und dem Tourgitarristen Zach Myers nun zum Quintett angewachsen sind. »Die Jungs sind brillante Musiker,« staunt Smith noch immer.
»Shinedown haben sich selbst neu erfunden, und sie sind viel stärker.« »Ich betrachte Shinedown als eigenständige Einheit,« so Smith abschließend. »Es entwickelt sich selbstständig weiter, wie ein Herzschlag. Das ist keine Maschine, es fließt echtes Blut hindurch. Seit wir es gegründet haben, ist es, als würde es uns dirigieren und uns durchfließen. Es ist ein bisschen verrückt – aber auch wundervoll.«
Shinedown liefern Ihren Fans rechtzeitig zu Weihnachten eine Deluxe CD/DVD Edition des aktuellen Albums The Sound Of Madness, das im Oktober 2009 erschien und mit dem Song Devour hohe Wellen schlug – bei uns rockte sich der Song zum Beispiel auf Platz 2 in den Alternative Charts. RockHard und der MetalHammer platzierten das Album jeweils auf den dritten Platz ihrer „Soundchecks“, und StarFM sowie Rock-Antenne erklärten es zum Album der Woche. So kam auch die deutsche Heavy-Fraktion nicht mehr um SHINEDOWN herum, und die vier Dates, die die Jungs aus Florida im Oktober spielten, wurden zu fulminanten Live-Erfolgen. In den USA ist das alles schon „normal“: Dort ging The Sound Of Madness auf Anhieb auf Platz 8 der US-Charts und auf Platz 1 der Active Rock-Charts und führt damit den Weg der beiden heiß bejubelten Vorgänger Leave A Whisper (2003) und Us And Them (2005) fort. The Sound Of Madness wurde von Rob Cavallo produziert, der bereits Green Days Kultalbum American Idiot und Kid Rocks Sommer-Smasher Rock N Roll Jesus (mit dem Festival-Burner All Summer Long) veredelte.
Neben neun (9 !!!) Bonustracks, von denen satte sieben Songs komplett neue Tracks sind, gibt es noch eine DVD dazu, auf der sämtliche Musikvideos zu den Singles des Albums, einige Livevideos sowie ein fast 20-minütiges Interview mit der Band enthalten sind. Alles in Allem bietet dieses Paket also Spaß und Unterhaltung für zweieinhalb Stunden am Stück!
Ihre Motivation ist bis in jeden Winkel der elf Songs zu spüren, und selbst die sanften Momente auf The Sound Of Madness haben noch eine Wirkung wie ein Faust in der Magengrube. Aufgenommen mit Star-Producer Rob Cavallo bringt es die geballte Kraft des Ultimativen in die Bahn, die Shinedown mit dem US-Platin-Debüt »Leave A Whisper« (2003) und dem Nachfolger »Us And Them« (2005, Gold) eingeschlagen haben.
»Ich sagte zu Rob: Wenn ich tot bin, wenn jeder in dieser Band nur noch Vergangenheit ist, dann will ich, dass die Welt The Sound Of Madness als ein Album in Erinnerung behält, das gemacht werden musste. Das ist die Motivation für dieses Album«, so Sänger und Frontmann Brent Smith. »Und das ist zugleich der Grund, warum die Arbeit daran so lange gedauert hat.« Drummer Barry Kerch, mit dem Smith die Band im Jahre 2001 in Florida gründete, zeigt sich vor allem mit dem Sound zufrieden. »Wir wollten ein Statement abgeben,« erklärt er. »Das Album sollte bigger than life werden – ein Rockalbum, das sagt: Okay, wir sind zurück. Das ist unser drittes Album, und dies ist es, worum es uns geht.« Der fettere Sound des Albums wird zudem vom neuen Shinedown-Line-Up widergespiegelt, die mit Gitarrist Nick Perri (Ex-Silvertide), Bassist Eric Bass, und dem Tourgitarristen Zach Myers nun zum Quintett angewachsen sind. »Die Jungs sind brillante Musiker,« staunt Smith noch immer.
»Shinedown haben sich selbst neu erfunden, und sie sind viel stärker.« »Ich betrachte Shinedown als eigenständige Einheit,« so Smith abschließend. »Es entwickelt sich selbstständig weiter, wie ein Herzschlag. Das ist keine Maschine, es fließt echtes Blut hindurch. Seit wir es gegründet haben, ist es, als würde es uns dirigieren und uns durchfließen. Es ist ein bisschen verrückt – aber auch wundervoll.«
Shinedown liefern Ihren Fans rechtzeitig zu Weihnachten eine Deluxe CD/DVD Edition des aktuellen Albums The Sound Of Madness, das im Oktober 2009 erschien und mit dem Song Devour hohe Wellen schlug – bei uns rockte sich der Song zum Beispiel auf Platz 2 in den Alternative Charts. RockHard und der MetalHammer platzierten das Album jeweils auf den dritten Platz ihrer „Soundchecks“, und StarFM sowie Rock-Antenne erklärten es zum Album der Woche. So kam auch die deutsche Heavy-Fraktion nicht mehr um SHINEDOWN herum, und die vier Dates, die die Jungs aus Florida im Oktober spielten, wurden zu fulminanten Live-Erfolgen. In den USA ist das alles schon „normal“: Dort ging The Sound Of Madness auf Anhieb auf Platz 8 der US-Charts und auf Platz 1 der Active Rock-Charts und führt damit den Weg der beiden heiß bejubelten Vorgänger Leave A Whisper (2003) und Us And Them (2005) fort. The Sound Of Madness wurde von Rob Cavallo produziert, der bereits Green Days Kultalbum American Idiot und Kid Rocks Sommer-Smasher Rock N Roll Jesus (mit dem Festival-Burner All Summer Long) veredelte.
Neben neun (9 !!!) Bonustracks, von denen satte sieben Songs komplett neue Tracks sind, gibt es noch eine DVD dazu, auf der sämtliche Musikvideos zu den Singles des Albums, einige Livevideos sowie ein fast 20-minütiges Interview mit der Band enthalten sind. Alles in Allem bietet dieses Paket also Spaß und Unterhaltung für zweieinhalb Stunden am Stück!
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Devour
- 2 Sound of madness
- 3 Second chance
- 4 Cry for help
- 5 The crow & the butterfly
- 6 If you only knew
- 7 Sin with a grin
- 8 What a shame
- 9 Cyanide sweet tooth suicide
- 10 Breaking inside
- 11 Call me
- 12 The energy
- 13 Son of Sam
- 14 I own you
- 15 Junkies for fame
- 16 Second chance (Acoustic)
- 17 The crow & the butterfly (Pull Remix)
- 18 Her name is Alice
- 19 Diamond eyes (Boom-lay Bomm-lay Boom)
- 20 Breaking inside
Disk 2 von 2 (DVD)
- 1 DVD:Devour (Lyric)
- 2 Devour
- 3 Second chance
- 4 Sound of madness
- 5 If you only knew
- 6 The crow & the butterfly
- 7 What a shame
- 8 Save me (Live from Atlanta)
- 9 Devour (Live from Atlanta)
- 10 Call me (Live from Atlanta)
- 11 Second chance (Live from Atlanta)
- 12 Sound of madness (Live from Atlanta)
- 13 Interview from LA