She & Him: Melt Away: A Tribute To Brian Wilson
Melt Away: A Tribute To Brian Wilson
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Concord, 2022
- Bestellnummer: 10938981
- Erscheinungstermin: 22.7.2022
Weitere Ausgaben von Melt Away: A Tribute To Brian Wilson
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 10965
- Verkaufsrang in CDs: 5147
She & Him - das gefeierte Duo M. Ward und Zooey Deschanel - sind bekannt für ihre stilvollen Arrangements, raffinierten Interpretationen und scharf gezeichneten Originale, die sie in ihrer 14-jährigen, äußerst fruchtbaren Zusammenarbeit über sechs Alben hinweg perfektioniert haben. Jetzt, mit »Melt Away: A Tribute to Brian Wilson«, ihrem siebten Album (und dem ersten für Fantasy), hat das Duo einen Liebesbrief an den südkalifornischen Pop der 60er Jahre verfasst, der für sich allein steht und eine herausragende musikalische Leistung darstellt.
Produziert von M. Ward und abgemischt von Tom Schick (Wilco, Norah Jones, Iron and Wine), ist »Melt Away: A Tribute to Brian Wilson« ist das erste Album des Paares seit sechs Jahren und enthält eine Fülle von klug ausgewählten Wilson / Beach Boys-Kompositionen, von denen einige allgemein geliebt werden und andere etwas weniger bekannt sind. Alle, ob man sie nun schon kennt oder zum ersten Mal hört, haben ein Gespür für das Dramatische. Ward und Deschanel bringen ihr unheimliches gemeinsames musikalisches Gespür in diese Pop-Noir-Kostbarkeiten ein und interpretieren sie für die heutige Zeit neu.
Der einladende, twangige Opener des Albums, Brian Wilsons und Mike Loves »Darlin'« (vom Beach-Boys-Album Wild Honey aus dem Jahr 1967), setzt eine hohe Messlatte, die She & Him durchgehend einhalten. Besonders aufschlussreich ist die hingebungsvolle Interpretation von »Wouldn't It Be Nice« durch das Duo. Die meisten würden es nicht in Erwägung ziehen, den eiskalten Klassiker anzufassen, doch sie stürzen sich mit unverhohlener Freude darauf. An anderer Stelle ist die erhabene Version von Wilsons schwermütigem »Til I Die« ein drei Minuten und 22 Sekunden langes Wunderwerk. Deschanels spektakuläre Gesangseinlage auf dem sträflich übersehenen Wilson-Solo-Stück »Melt Away« verwandelt die üppige, streicherlastige Bearbeitung des Originals in ein postmodernes Folk-Pop-Juwel. Weitere Höhepunkte sind der Surf-Rock-Rückkehrer »Do It Again«, der von Brian Wilson selbst (!) gesungen wird, und das anmutige »Please Let Me Wonder«, ein lang geschätztes Wilson-Albumstück. Das zeitlose »Don't Worry Baby« von den Beach Boys schließlich könnte das Herzstück und der ergreifendste Titel des Albums sein. M. Wards erdiger, lakonischer Gesang, überlagert von einem exquisiten Arrangement, fühlt sich organisch und völlig neu an - genau wie dieses Album, das in jeder Hinsicht beeindruckend ist.
Produziert von M. Ward und abgemischt von Tom Schick (Wilco, Norah Jones, Iron and Wine), ist »Melt Away: A Tribute to Brian Wilson« ist das erste Album des Paares seit sechs Jahren und enthält eine Fülle von klug ausgewählten Wilson / Beach Boys-Kompositionen, von denen einige allgemein geliebt werden und andere etwas weniger bekannt sind. Alle, ob man sie nun schon kennt oder zum ersten Mal hört, haben ein Gespür für das Dramatische. Ward und Deschanel bringen ihr unheimliches gemeinsames musikalisches Gespür in diese Pop-Noir-Kostbarkeiten ein und interpretieren sie für die heutige Zeit neu.
Der einladende, twangige Opener des Albums, Brian Wilsons und Mike Loves »Darlin'« (vom Beach-Boys-Album Wild Honey aus dem Jahr 1967), setzt eine hohe Messlatte, die She & Him durchgehend einhalten. Besonders aufschlussreich ist die hingebungsvolle Interpretation von »Wouldn't It Be Nice« durch das Duo. Die meisten würden es nicht in Erwägung ziehen, den eiskalten Klassiker anzufassen, doch sie stürzen sich mit unverhohlener Freude darauf. An anderer Stelle ist die erhabene Version von Wilsons schwermütigem »Til I Die« ein drei Minuten und 22 Sekunden langes Wunderwerk. Deschanels spektakuläre Gesangseinlage auf dem sträflich übersehenen Wilson-Solo-Stück »Melt Away« verwandelt die üppige, streicherlastige Bearbeitung des Originals in ein postmodernes Folk-Pop-Juwel. Weitere Höhepunkte sind der Surf-Rock-Rückkehrer »Do It Again«, der von Brian Wilson selbst (!) gesungen wird, und das anmutige »Please Let Me Wonder«, ein lang geschätztes Wilson-Albumstück. Das zeitlose »Don't Worry Baby« von den Beach Boys schließlich könnte das Herzstück und der ergreifendste Titel des Albums sein. M. Wards erdiger, lakonischer Gesang, überlagert von einem exquisiten Arrangement, fühlt sich organisch und völlig neu an - genau wie dieses Album, das in jeder Hinsicht beeindruckend ist.
Rezensionen
»...sie singt betörend, er raunt sehr sanft, die Arrangements sind überaus elegant, jedes Stück ist ohnehin ein Ohrwurm und ›Till I Die‹ gewiss ein Meisterwerk.« (Good Times, August/September 2022)»...Zooey Deschanel und M. Ward gelingt es mit ihrem harmonischen Zwiegesang und lebendig-luftigen Arrangements, nahezu alle 14 Vorlagen in eigene Songs zu verwandeln.« (stereoplay, August 2022)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Darlin'
- 2 Wouldn't It Be Nice
- 3 'Til I Die
- 4 Deirdre
- 5 Melt Away
- 6 Good To My Baby
- 7 Don't Talk (Put Your Head On My Shoulder)
- 8 Don't Worry Baby
- 9 This Whole World
- 10 Kiss Me Baby
- 11 Do It Again
- 12 Heads You Win-Tails I Lose
- 13 Please Let Me Wonder
- 14 Meant For You
She & Him
Melt Away: A Tribute To Brian Wilson
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