Shabazz Palaces: The Don Of Diamond Dreams (Limited Loser Edition) (Sky Blue Vinyl)
The Don Of Diamond Dreams (Limited Loser Edition) (Sky Blue Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Sub Pop, 2020
- Erscheinungstermin: 17.4.2020
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Shabazz Palaces sind zurück! Das experimentelle Hip-Hop-Duo aus Seattle hat mit "The Don of Diamond Dreams" ein afrofuturistisches und mit mathematischer Präzision durchdesigntes Album erschaffen, das wie ein Diamant mit 10.000 Karat funkelt!
Seit ihrem 2011 veröffentlichten Debütalbum "Black Up", das bei Erscheinen von der Kritik gefeiert und von Pitchfork kürzlich unter die 200 besten Alben der 2010er gewählt wurde, lässt sich das von Sänger und Produzent Ishmael Butler (mit der Unterstützung des Multiinstrumentalisten Tendai "Baba" Maraire) konzipierte Projekt nicht auf einen Sound festlegen. Shabazz Palaces sind die Erben des abgespaceten, astralen Grooves. Wandelnd auf den Spuren von Sun Ra und George Clinton sowie der Sci-Fi-Autorin Octavia Butler. Auch wenn das Duo rein formell in Seattle wohnt, klingt ihr Sound so als stamme er von der Alpha Centauri.
"The Don of Diamond Dreams" liefert einen futuristischen Sound, voller Roboter-Vocoder, verfremdeten Synthesizern und verzerrtem Auto-Tune - als würde Funkadelic in seine Einzelteile zerlegt und in verschiedenen Dimensionen neu zusammengesetzt. Zeitgleich klingt "The Don of Diamond Dreams" unglaublich warm, was auch daran liegen mag, dass das Album an der kalifornischen Küste abgemischt wurde.
Es ist Hip-Hop, Dub, Jazz, R&B, Soul, Funk, afrikanisch, experimentell und gelegentlich sogar poppig. Im Laufe von fünf Alben haben Shabazz Palaces die fliessenden Grenzen ihres eigenen Genres konzipiert. Trotz des strikten Aufbaus des Albums, verblüfft "The Don of Diamond Dreams" durch meisterhafte Improvisation und sein untrügliches Gespür für astrale Grooves. Es ist sowohl durchdacht als auch spontan. Shabazz Palaces zeigen wie alle wegweisenden Kunstschaffenden stets die Bereitschaft, etwas komplett Neues zu wagen. Oder um es mit den Worten von The Fader zu sagen: "No one does Afrofuturist hip-hop like Shabazz Palaces."
Seit ihrem 2011 veröffentlichten Debütalbum "Black Up", das bei Erscheinen von der Kritik gefeiert und von Pitchfork kürzlich unter die 200 besten Alben der 2010er gewählt wurde, lässt sich das von Sänger und Produzent Ishmael Butler (mit der Unterstützung des Multiinstrumentalisten Tendai "Baba" Maraire) konzipierte Projekt nicht auf einen Sound festlegen. Shabazz Palaces sind die Erben des abgespaceten, astralen Grooves. Wandelnd auf den Spuren von Sun Ra und George Clinton sowie der Sci-Fi-Autorin Octavia Butler. Auch wenn das Duo rein formell in Seattle wohnt, klingt ihr Sound so als stamme er von der Alpha Centauri.
"The Don of Diamond Dreams" liefert einen futuristischen Sound, voller Roboter-Vocoder, verfremdeten Synthesizern und verzerrtem Auto-Tune - als würde Funkadelic in seine Einzelteile zerlegt und in verschiedenen Dimensionen neu zusammengesetzt. Zeitgleich klingt "The Don of Diamond Dreams" unglaublich warm, was auch daran liegen mag, dass das Album an der kalifornischen Küste abgemischt wurde.
Es ist Hip-Hop, Dub, Jazz, R&B, Soul, Funk, afrikanisch, experimentell und gelegentlich sogar poppig. Im Laufe von fünf Alben haben Shabazz Palaces die fliessenden Grenzen ihres eigenen Genres konzipiert. Trotz des strikten Aufbaus des Albums, verblüfft "The Don of Diamond Dreams" durch meisterhafte Improvisation und sein untrügliches Gespür für astrale Grooves. Es ist sowohl durchdacht als auch spontan. Shabazz Palaces zeigen wie alle wegweisenden Kunstschaffenden stets die Bereitschaft, etwas komplett Neues zu wagen. Oder um es mit den Worten von The Fader zu sagen: "No one does Afrofuturist hip-hop like Shabazz Palaces."