Sean Paul: Mad Love The Prequel
Mad Love The Prequel
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: The Island Def Jam Music Group, 2018
- Erscheinungstermin: 20.7.2018
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Seit Anfang 2016 hat Sean Paul mit etlichen Gastauftritten und noch mehr eigenen Hits die internationalen Charts dominiert wie nie zuvor in seiner langen Karriere: Jetzt legt die Dancehall-Legende mit »Mad Love The Prequel« seine neue EP vor! Mit dabei sind u. a. Ellie Goulding, Major Lazer, Jhené Aiko, Stefflon Don, Migos, Tory Lanez und Dua Lipa
Nachdem die mit David Guetta und Becky G aufgenommene Titelsingle »Mad Love« schon im Februar erneut die offiziellen deutschen Top-10 (sowie: iTunes #2; Spotify #7) aufgemischt hat, kommt nun also die EP: »Mad Love The Prequel« vereint insgesamt neun Songs des Jamaikaners, der mit »Bad Love« feat. Ellie Goulding die neueste Single vorlegt. Weitere Highlights der EP, auf der auch die zuletzt veröffentlichten Hits »No Lie« feat. Dua Lipa, »Tek Weh Yuh Heart« feat. Tory Lanez und »Body« feat. Migos nicht fehlen dürfen, sind »Naked Truth« feat. Jhené Aiko, »Jet Plane Trip« feat. Stefflon Don und »Tip Pon It« feat. Major Lazer.
Erste Erfolge in seiner Heimat Jamaika verbuchte Sean Paul Ryan Francis Henriques, wie der 1973 in Kingston geborene Musiker mit vollem Namen heißt, schon Mitte der Neunziger, um dann mit massivem Schwung ins neue Jahrtausend zu starten: 2002 gab's bereits den Grammy für das Album »Dutty Rock«. Die Single »Temperature« vom dritten Album »The Trinity« verkaufte sich allein in den USA über 4 Millionen Mal (4x Platin) – die Zahl der Albumverkäufe in den Staaten liegt inzwischen bei sage und schreibe 26 Millionen. Neben seiner Arbeit mit Reggae- und Dancehall-Größen wie Damian Marley, Beenie Man & Co. arbeitete er danach auch mit Beyoncé, Rihanna, Nicki Minaj, Busta Rhymes, Kelly Rowland, Enrique Iglesias und 2 Chainz zusammen.
Seit Mitte 2016 bei seinem neuen Label Island Records unter Vertrag, ist Sean Paul seither so erfolgreich wie nie zuvor – sein Name war genau genommen nonstop in der Spitzenregion der internationalen Charts vertreten. Los ging's als Gast von Sia auf der Grammy-nominierten Single »Cheap Thrills«, mit der er zum ersten Mal seit 2006 die Topposition in den US-Charts belegte. In Deutschland (wie auch in Österreich) ging »Cheap Thrills« feat. Sean Paul nicht nur auf die #1, sondern auch auf die #3 der Jahrescharts. Nach einem weiteren Gastaufritt bei Sak Noel & Salvi (»Trumpets«), ging's weiter als Feature bei Little Mix: »Hair« feat. Sean Paul – wiederum Platin in UK. Noch erfolgreicher war die Kollaboration mit Clean Bandit für »Rockabye«: Platz #1 und 3 Mal Gold in Deutschland, außerdem eine #1 in den Airplay-Charts.
Mit »No Lie« feat. Dua Lipa kam dann schon im Herbst 2016 der erste Vorbote der nun erscheinenden »Mad Love The Prequel« EP– abermals Top-10 in Deutschland, abermals Goldstatus, woraufhin Sean Paul es mit »Body«, der Top-10-Single »Mad Love« und Co. immer weiter krachen ließ...
Jetzt also kommt die dazugehörige EP: »Mad Love The Prequel«.
Nachdem die mit David Guetta und Becky G aufgenommene Titelsingle »Mad Love« schon im Februar erneut die offiziellen deutschen Top-10 (sowie: iTunes #2; Spotify #7) aufgemischt hat, kommt nun also die EP: »Mad Love The Prequel« vereint insgesamt neun Songs des Jamaikaners, der mit »Bad Love« feat. Ellie Goulding die neueste Single vorlegt. Weitere Highlights der EP, auf der auch die zuletzt veröffentlichten Hits »No Lie« feat. Dua Lipa, »Tek Weh Yuh Heart« feat. Tory Lanez und »Body« feat. Migos nicht fehlen dürfen, sind »Naked Truth« feat. Jhené Aiko, »Jet Plane Trip« feat. Stefflon Don und »Tip Pon It« feat. Major Lazer.
Erste Erfolge in seiner Heimat Jamaika verbuchte Sean Paul Ryan Francis Henriques, wie der 1973 in Kingston geborene Musiker mit vollem Namen heißt, schon Mitte der Neunziger, um dann mit massivem Schwung ins neue Jahrtausend zu starten: 2002 gab's bereits den Grammy für das Album »Dutty Rock«. Die Single »Temperature« vom dritten Album »The Trinity« verkaufte sich allein in den USA über 4 Millionen Mal (4x Platin) – die Zahl der Albumverkäufe in den Staaten liegt inzwischen bei sage und schreibe 26 Millionen. Neben seiner Arbeit mit Reggae- und Dancehall-Größen wie Damian Marley, Beenie Man & Co. arbeitete er danach auch mit Beyoncé, Rihanna, Nicki Minaj, Busta Rhymes, Kelly Rowland, Enrique Iglesias und 2 Chainz zusammen.
Seit Mitte 2016 bei seinem neuen Label Island Records unter Vertrag, ist Sean Paul seither so erfolgreich wie nie zuvor – sein Name war genau genommen nonstop in der Spitzenregion der internationalen Charts vertreten. Los ging's als Gast von Sia auf der Grammy-nominierten Single »Cheap Thrills«, mit der er zum ersten Mal seit 2006 die Topposition in den US-Charts belegte. In Deutschland (wie auch in Österreich) ging »Cheap Thrills« feat. Sean Paul nicht nur auf die #1, sondern auch auf die #3 der Jahrescharts. Nach einem weiteren Gastaufritt bei Sak Noel & Salvi (»Trumpets«), ging's weiter als Feature bei Little Mix: »Hair« feat. Sean Paul – wiederum Platin in UK. Noch erfolgreicher war die Kollaboration mit Clean Bandit für »Rockabye«: Platz #1 und 3 Mal Gold in Deutschland, außerdem eine #1 in den Airplay-Charts.
Mit »No Lie« feat. Dua Lipa kam dann schon im Herbst 2016 der erste Vorbote der nun erscheinenden »Mad Love The Prequel« EP– abermals Top-10 in Deutschland, abermals Goldstatus, woraufhin Sean Paul es mit »Body«, der Top-10-Single »Mad Love« und Co. immer weiter krachen ließ...
Jetzt also kommt die dazugehörige EP: »Mad Love The Prequel«.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Naked Truth feat. Jhené Aiko
- 2 Bad Love feat. Ellie Goulding
- 3 Mad Love feat. David Guetta & Becky G
- 4 Jump On It
- 5 Tip Pon It feat. Major Lazer
- 6 Jet Plane Trip feat. Stefflon Don
- 7 Body feat. Migos
- 8 Tek Weh Yuh Heart feat. Tory Lanez
- 9 No Lie feat. Dua Lipa