Saint Privat: Après La Bohème
Après La Bohème
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 17,99*
- Label: Dope Noir, 2001-2023
- Bestellnummer: 11534130
- Erscheinungstermin: 14.7.2023
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*** Digipack
Saint Privat, das ist die Geschichte einer sommerlichen Hochzeit in Wien im
Jahr 2003. Der als Gast eingeladene Musiker und Produzent Klaus Waldeck
war von der in der Hochzeitsband singenden - frankophilen - Valerie Sajdik
ziemlich begeistert und schnell ward eine Einladung zu Probeaufnahmen in
Waldecks Studio ausgesprochen. Kurze Zeit später war die erste Nummer,
eine von Henry Mancini komponierte Coverversion von »Nothing To Lose« aus
dem mit Peter Sellers in der Hauptrolle besetzten Film »The Party« fertig und
das Projekt Saint Privat somit offiziell aus der Taufe gehoben. »Nothing To
Lose« wurde auch irgendwie zum inoffiziellen Motto der beiden
Protagonisten.
Der Projektname Saint Privat übrigens benannt nach dem gleichnamigen Ort in Südfrankreich, wo Valerie Sajdik seit über 20 Jahren wohnt. Das erste Album »Riviera« (2004) bildet den Grundstein dessen, wofür Saint Privat bekannt wurden: Bossa Nova, Easy Listening, Hauch von Elektronik. 2005 wurden sie mit dem österreichischen Musikpreis ausgezeichnet. Das zweite Album »Superflu« (2006) war noch eine Spur frankophiler und nicht weniger erfolgreich. Dennoch: Nach zwei erfolgreichen Alben gingen Klaus Waldeck und Valerie Sajdik musikalisch getrennte Wege. Erst Anfang 2021 näherten sich die beiden wieder an und planten ein Comeback Album, an dem seither eifrig gearbeitet wurde und welches nunmehr unter dem verheißungsvollen Titel »Après la Bohème« stolz präsentiert wird.
Der Projektname Saint Privat übrigens benannt nach dem gleichnamigen Ort in Südfrankreich, wo Valerie Sajdik seit über 20 Jahren wohnt. Das erste Album »Riviera« (2004) bildet den Grundstein dessen, wofür Saint Privat bekannt wurden: Bossa Nova, Easy Listening, Hauch von Elektronik. 2005 wurden sie mit dem österreichischen Musikpreis ausgezeichnet. Das zweite Album »Superflu« (2006) war noch eine Spur frankophiler und nicht weniger erfolgreich. Dennoch: Nach zwei erfolgreichen Alben gingen Klaus Waldeck und Valerie Sajdik musikalisch getrennte Wege. Erst Anfang 2021 näherten sich die beiden wieder an und planten ein Comeback Album, an dem seither eifrig gearbeitet wurde und welches nunmehr unter dem verheißungsvollen Titel »Après la Bohème« stolz präsentiert wird.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Regarde-moi Joe
- 2 Boom Boom Click
- 3 Manège À Trois
- 4 Bossa Casanova
- 5 La Fille Du Notariat
- 6 Je T’aime Beaucoup
- 7 L’espoir Est Cruel
- 8 Après La Bohème
- 9 Et Maintenant?
- 10 Le Tailleur De Pierre
- 11 Toi Et Moi
- 12 La Valse Des Mots
Saint Privat
Après La Bohème
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