Rush: Permanent Waves (40th Anniversary Edition) (180g) (Limited Deluxe Box Set) auf 3 LPs und 2 CDs

Die Jubiläums-Reissues mit spannenden Extras

Kaum zu glauben, aber wahr: 40 Jahre sind vergangen, seit Rush ihr legendäres siebtes Studioalbum »Permanent Waves« veröffentlicht haben. Das Jubiläum feiert die kanadische Kultrockband 2020 mit verschiedenen Geburtstagsreissues.

»Permanent Waves« erschien ursprünglich im Januar 1980. Es landete in ihrer Heimat Kanada und im UK auf Platz drei der Charts, in den USA auf Platz vier.

Die Neuauflage gibt es jetzt als Doppel-CD oder als 3-LP-Set..

CD 1 und LP 1 enthalten das Remaster des Originalalbums aus dem Jahr 2015 (Erstmals auf CD). Auf CD 2 bzw. LP 2 und 3 warten Bonus-Live-Inhalte, die nicht veröffentlicht wurden. Diese Live-Tracks stammen von drei Stationen der »Permanent Waves«-World-Tour 1980: Manchester Apollo, Manchester, England; Hammersmith Odeon, London, England; und Kiel Auditorium, St. Louis, Missouri.

Die Doppel-CD kommt im Digipak mit einem 28-seitigen Booklet mit unveröffentlichten Fotos. Die Vinyl-Version kommt im Schuber mit zwei einzelnen Albumhüllen. Die erste ist das Originalalbum im Eintaschenumschlag. Die zwei LPs mit den Mitschnitten der »Permanent Waves«-Tournee 1980 haben ein Gatefold Cover. Die Vinyl-Ausgabe enthält ein 24-seitiges Booklet mit unveröffentlichten Fotos.

Besser kann man den Geburtstag dieses Albumklassikers nicht feiern: Hier ist die »Permanent Waves« (40th Anniversary) von Rush.

Rezensionen

».​.​.​ gibt es unter anderem ein 40­-seitiges Hardcover­-Buch mit unveröffentlichten Fotos, Neuinterpretationen des Album-­Artworks sowie einen ausführlichen Aufsatz zu Geschichte und Bedeutung der Platte.​ Darüber hinaus liegen der Ausgabe etliche weitere Specials wie Tourprogramm, Poster, Reproduktionen der Backstage-­Pässe der drei Bandmitglieder, handgeschriebene Liedtexte sowie ein Notizblock bei.​ Letztlich lässt sich konstatieren, dass hier erfreulich viel zu einem einzigen Album zusammengesucht wurde, so dass der am 7.​ Januar dieses Jahres verstorbene Schlagzeuger und Textschreiber Neil Peart sicherlich seine Freude an der Ausgabe gehabt hätte.​« (Good Times, Juni/Juli 2020)