Rudimental: We The Generation (Deluxe Version)
We The Generation (Deluxe Version)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Asylum, 2015
- Erscheinungstermin: 9.10.2015
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*** Digipack
Auf »We The Generation« präsentieren sich RUDIMENTAL als einflussreiches, genre-definierendes Kollektiv, das die weltweite Dance-Szene erneut revolutionieren wird. Schon »Never Let You Go« erfüllt all die hohen Erwartungen, die vergangene Produktionen der Londoner Band schürten: Es ist eine euphorische Drum'n'Bass-Hymne, die sich rund um die Welt zum Sommerhit entwickeln wird. Und das ist erst der Anfang, denn mit dem Album geht es dann so richtig los.
Der 14 Tracks umfassende Longplayer folgt auf das 2013 erschienene und viel gelobte Debüt »Home«, mit dem RUDIMENTAL als eine der wenigen britischen Bands in jenem Jahr direkt der Durchbruch gelang. »Home« brachte ihnen eine Mercury Prize-Nominierung ein, und die daraus ausgekoppelte Single »Waiting All Night« feat. Ella Eyre führte zum ersten BRIT Award der Band. Ella Eyre, seinerzeit noch weitgehend unbekannt, ist auch auf dem zweiten Album der Briten dabei. Seither haben sich RUDIMENTAL als Entdecker und Förderer neuer Talente einen Namen gemacht und setzen diesen Trend auch auf »We The Generation« fort.
Unter anderem auf dem Album vertreten ist die junge britische Sängerin Mahalia, die den Titeltrack performt. Auch Anna-Marie, gesignt auf RUDIMENTALs neuem Label Major Toms, und Will Heard waren wichtige musikalische Partner für »We The Generation«.
Natürlich haben die RUDIMENTAL-Jungs aber auch einige bereits renommierte Gäste für Kollaborationen gewinnen können, darunter Dizzee Rascal und Lianne La Havas. RUDIMENTALs musikalisches Umfeld ist eines der größten und dynamischsten Kollektive überhaupt, und sie alle sind ein Teil davon.
Der 14 Tracks umfassende Longplayer folgt auf das 2013 erschienene und viel gelobte Debüt »Home«, mit dem RUDIMENTAL als eine der wenigen britischen Bands in jenem Jahr direkt der Durchbruch gelang. »Home« brachte ihnen eine Mercury Prize-Nominierung ein, und die daraus ausgekoppelte Single »Waiting All Night« feat. Ella Eyre führte zum ersten BRIT Award der Band. Ella Eyre, seinerzeit noch weitgehend unbekannt, ist auch auf dem zweiten Album der Briten dabei. Seither haben sich RUDIMENTAL als Entdecker und Förderer neuer Talente einen Namen gemacht und setzen diesen Trend auch auf »We The Generation« fort.
Unter anderem auf dem Album vertreten ist die junge britische Sängerin Mahalia, die den Titeltrack performt. Auch Anna-Marie, gesignt auf RUDIMENTALs neuem Label Major Toms, und Will Heard waren wichtige musikalische Partner für »We The Generation«.
Natürlich haben die RUDIMENTAL-Jungs aber auch einige bereits renommierte Gäste für Kollaborationen gewinnen können, darunter Dizzee Rascal und Lianne La Havas. RUDIMENTALs musikalisches Umfeld ist eines der größten und dynamischsten Kollektive überhaupt, und sie alle sind ein Teil davon.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I Will For Love (feat. Will Heard)
- 2 Never Let You Go (feat. Foy Vance)
- 3 We The Generation (feat. Mahalia)
- 4 Love Ain't Just A Word (feat. Anne-Marie & Dizzee Rascal)
- 5 Rumour Mill (feat. Anne-Marie & Will Heard)
- 6 Common Emotion (Feat. Mnek)
- 7 Go Far (feat. Will Heard)
- 8 Foreign World (feat. Anne-Marie)
- 9 Too Cool (feat. Ella Eyre)
- 10 Bloodstream (feat. Ed Sheeran)
- 11 Treading On Water (feat. Sinead Harnett & Will Heard)
- 12 Needn't Speak (feat. Lianne La Havas)
- 13 Lay It All On Me (feat. Ed Sheeran)
- 14 New Day (feat. Bobby Womack)
- 15 BONUS TRACKS:All That Love (feat. Anne-Marie)
- 16 Run (feat. Will Heard)
- 17 Breathe (feat. Lianne La Havas)
- 18 System (feat. Max Romeo, Earl 16 & Spee)
