Rosa Anschütz: Goldener Strom
Goldener Strom
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: BPitch Control, 2022
- Bestellnummer: 10939249
- Erscheinungstermin: 3.6.2022
Weitere Ausgaben von Goldener Strom
Rosa Anschütz neues Album schließt an die Traditionen von Dark Wave und Postpunk an, aber furcht tiefe Kerben in deren Klangbild und romantische Glätte. »Goldener Strom« ist ein großartiges elektronisches Pop-Album, voller Melodien, Sentenzen und Beats, die sich sofort im Ohr verhaken!
»Ich folge dem goldenen Strom.« So singt es Rosa Anschütz im Titelstück ihres neuen Albums, mit kalter, klarer, entschlossener Stimme. Darunter sirren erst goldene Störgeräusche, dann setzen mächtige Elektrobeats ein, und im Refrain künden Trompetenfanfaren vom Sieg über die Elemente.
»Goldener Strom« ist das zweite Album der 24-jährigen Künstlerin, die in Wien und Berlin lebt - ein erstaunliches Werk. Man kann dazu tanzen, man kann es aber auch wie ein Konzeptalbum hören; es ist ebenso voller Beats wie voller Gedanken.
Rosa Anschütz spielt Klavier, Trompete und Querflöte, zu Beginn ihrer Karriere hat sie viel mit Modularsynthesizern gearbeitet. Ihr musikalisches Erweckungserlebnis war das Atonal Festival in Berlin, später hat sie auch viel im Berghain getanzt, und der Berghain-DJ Max Kobosil remixte ihren Song »Rigid«. Ihren enorm wandlungsreichen Gesang - der vom flehenden Hauchen bis zur kalten New-Wave-Sprechstimme reicht - unterlegt Rosa Anschütz denn auch mit einem entschlossen voranmarschierenden Four-to-the-Floor-Techno; doch finden sich unter diesem immer wieder polyrhythmische Abweichungen. Es scheppert und zittert, tiefe Bässe wühlen im Boden, während hoch droben schillernde Klangschleier wehen.
Die junge Musikerin schließt an die Traditionen von Dark Wave und Postpunk an, aber furcht tiefe Kerben in deren Klangbild und romantische Glätte. »Goldener Strom« ist ein großartiges Pop-Album, voller Melodien, Sentenzen und Beats, die sich sofort im Ohr verhaken. Zugleich ist es ein Manifest künstlerischer Souveränität - kostbar und klug in unseren Zeiten der stromlinienförmigen Kunst.
»Ich folge dem goldenen Strom.« So singt es Rosa Anschütz im Titelstück ihres neuen Albums, mit kalter, klarer, entschlossener Stimme. Darunter sirren erst goldene Störgeräusche, dann setzen mächtige Elektrobeats ein, und im Refrain künden Trompetenfanfaren vom Sieg über die Elemente.
»Goldener Strom« ist das zweite Album der 24-jährigen Künstlerin, die in Wien und Berlin lebt - ein erstaunliches Werk. Man kann dazu tanzen, man kann es aber auch wie ein Konzeptalbum hören; es ist ebenso voller Beats wie voller Gedanken.
Rosa Anschütz spielt Klavier, Trompete und Querflöte, zu Beginn ihrer Karriere hat sie viel mit Modularsynthesizern gearbeitet. Ihr musikalisches Erweckungserlebnis war das Atonal Festival in Berlin, später hat sie auch viel im Berghain getanzt, und der Berghain-DJ Max Kobosil remixte ihren Song »Rigid«. Ihren enorm wandlungsreichen Gesang - der vom flehenden Hauchen bis zur kalten New-Wave-Sprechstimme reicht - unterlegt Rosa Anschütz denn auch mit einem entschlossen voranmarschierenden Four-to-the-Floor-Techno; doch finden sich unter diesem immer wieder polyrhythmische Abweichungen. Es scheppert und zittert, tiefe Bässe wühlen im Boden, während hoch droben schillernde Klangschleier wehen.
Die junge Musikerin schließt an die Traditionen von Dark Wave und Postpunk an, aber furcht tiefe Kerben in deren Klangbild und romantische Glätte. »Goldener Strom« ist ein großartiges Pop-Album, voller Melodien, Sentenzen und Beats, die sich sofort im Ohr verhaken. Zugleich ist es ein Manifest künstlerischer Souveränität - kostbar und klug in unseren Zeiten der stromlinienförmigen Kunst.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Their blood
- 2 Perk
- 3 Polished
- 4 Sold out
- 5 Goldener Strom
- 6 Bleeding
- 7 Suspect
- 8 Intuitive
- 9 Buddy
Rosa Anschütz
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