Quicksand: Interiors
Interiors
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Epitaph, 2017
- Erscheinungstermin: 10.11.2017
Weitere Ausgaben von Interiors
Ähnliche Artikel
In 2012 gab es schon einmal eine Reunion, aber der folgte »nur« eine ausverkaufte Tour rund um den Globus. Dem kurzen Zwischenspiel lässt die New Yorker Truppe, zu der neben dem ikonischen Frontmann Walter Schreifels (Gesang, Gitarre) nach wie vor Tom Capone (Gitarre), Sergio Vega (Bass) und Alan Cage (Drums) gehören, nun endlich auch ein Album folgen: »Interiors«.
Es ist, man mag es kaum glauben, nach dem Debüt »Slip« (1993) und »Manic Compression« (1995) erst der dritte Quicksand-Langspieler überhaupt. Er erscheint standesgemäß bei Epitaph. Die Band formierte sich ursprünglich gegen Ende der Achtziger aus den Formationen Gorilla Biscuits, Youth Of Today, Bold und Beyond mit dem Ziel, musikalisch aus den relativ deutlich abgesteckten Hardcore-Grenzen auszubrechen.
Dafür setzte das Quartett auf lange und von häufigen Tempowechseln geprägte Songs, in denen es Einflüsse von Shoegazer-Bands wie My Bloody Valentine oder Ride verarbeitete. Dazu kam der charakteristische Gesang von Schreifels, der oft gegen Rhythmus und Melodie der Stücke gebürstet war. So hob Quicksand das Genre Posthardcore praktisch im Alleingang aus der Taufe und beeinflusste nachfolgende Gruppen wie At The Drive-In maßgeblich.
Es ist, man mag es kaum glauben, nach dem Debüt »Slip« (1993) und »Manic Compression« (1995) erst der dritte Quicksand-Langspieler überhaupt. Er erscheint standesgemäß bei Epitaph. Die Band formierte sich ursprünglich gegen Ende der Achtziger aus den Formationen Gorilla Biscuits, Youth Of Today, Bold und Beyond mit dem Ziel, musikalisch aus den relativ deutlich abgesteckten Hardcore-Grenzen auszubrechen.
Dafür setzte das Quartett auf lange und von häufigen Tempowechseln geprägte Songs, in denen es Einflüsse von Shoegazer-Bands wie My Bloody Valentine oder Ride verarbeitete. Dazu kam der charakteristische Gesang von Schreifels, der oft gegen Rhythmus und Melodie der Stücke gebürstet war. So hob Quicksand das Genre Posthardcore praktisch im Alleingang aus der Taufe und beeinflusste nachfolgende Gruppen wie At The Drive-In maßgeblich.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Quicksand: Interiors (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Illuminant
- 2 Under The Screw
- 3 Warm And Low
- 4 >
- 5 Cosmonauts
- 6 Interiors
- 7 Hyperion
- 8 Fire This Time
- 9 Feels Like A Weight Has Been Lifted
- 10 >>
- 11 Sick Mind
- 12 Normal Love