Protector: Urm The Mad (Slipcase) auf CD
Urm The Mad (Slipcase)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- High Roller
- Aufnahmejahr ca.:
- 1989
- Artikelnummer:
- 10941102
- UPC/EAN:
- 4251267711147
- Erscheinungstermin:
- 1.7.2022
Mit »Urm The Mad« legten Protector 1989 ihre zweite Langrille vor. Aufgenommen wurde das Teil im Bochumer Phönix Studio, wo die
Wolfsburger schon ihr Debütalbum »Golem« eingetrümmert hatten. »Urm The Mad« sollte das letzte Album vor dem Split von 2003
werden, auf dem Martin Missy für die Vocals verantwortlich war – seinen Platz nahm im Dezember 1989 Olly Wiebel ein.
Protector erfanden ihren Stil auf »Urm The Mad« nicht neu; braucht man auch nicht, wenn man zu den Wegbereitern des Thrash/Death gehört. Dafür ist »Urm The Mad« bekannt für seinen dreckigen, heavy Sound, für die rohe Produktion, die die Songs umso böser und bedrohlicher macht – die finsteren Gitarren sind weit vorne, und Martins unverwechselbare, deathige Vocals liegen über der Musik wie giftiger Nebel. »Urm The Mad« ist 80er-Thrash in seiner tödlichsten Spielart.
Durch ihr ganz spezielles Gebräu aus Thrash und Death hoben Protector sich deutlich von ihren Landsleuten in Sachen Thrash ab. »Urm the Mad« brachte das Rock Hard sogar dazu, sie zu „Deutschlands härtester Band“ zu erklären – und das im selben Jahr, in dem auch Kreators »Extreme Aggression« und Sodoms »Agent Orange« rauskamen! Protectors Thrash ist nicht weniger schnell und technisch, aber sie verzichten auf die »positive« Aggression, die man im 80er-Thrash so häufig hat – stattdessen sorgen sie mit langsameren, heavy Riffs und Martins Grabesvocals für Endzeitstimmung; »Urm the Mad« ist düster und grimmig, brutal und extrem.
1989 war es vor allem der Underground, der Protectors Beitrag zum Teutonen-Thrash angemessen würdigte; die Presse hielt Protector damals eher unter dem Teppich, erinnert Martin sich: »Mit ›Urm the Mad’ war es das gleiche wie mit ›Golem’: Von den Fans und aus der Szene kamen nur positive Reaktionen, in den Metal-Magazinen hieß es aber wieder nur »Ist ganz ok.«. Also bitte, noch mal hinhören!
Protector erfanden ihren Stil auf »Urm The Mad« nicht neu; braucht man auch nicht, wenn man zu den Wegbereitern des Thrash/Death gehört. Dafür ist »Urm The Mad« bekannt für seinen dreckigen, heavy Sound, für die rohe Produktion, die die Songs umso böser und bedrohlicher macht – die finsteren Gitarren sind weit vorne, und Martins unverwechselbare, deathige Vocals liegen über der Musik wie giftiger Nebel. »Urm The Mad« ist 80er-Thrash in seiner tödlichsten Spielart.
Durch ihr ganz spezielles Gebräu aus Thrash und Death hoben Protector sich deutlich von ihren Landsleuten in Sachen Thrash ab. »Urm the Mad« brachte das Rock Hard sogar dazu, sie zu „Deutschlands härtester Band“ zu erklären – und das im selben Jahr, in dem auch Kreators »Extreme Aggression« und Sodoms »Agent Orange« rauskamen! Protectors Thrash ist nicht weniger schnell und technisch, aber sie verzichten auf die »positive« Aggression, die man im 80er-Thrash so häufig hat – stattdessen sorgen sie mit langsameren, heavy Riffs und Martins Grabesvocals für Endzeitstimmung; »Urm the Mad« ist düster und grimmig, brutal und extrem.
1989 war es vor allem der Underground, der Protectors Beitrag zum Teutonen-Thrash angemessen würdigte; die Presse hielt Protector damals eher unter dem Teppich, erinnert Martin sich: »Mit ›Urm the Mad’ war es das gleiche wie mit ›Golem’: Von den Fans und aus der Szene kamen nur positive Reaktionen, in den Metal-Magazinen hieß es aber wieder nur »Ist ganz ok.«. Also bitte, noch mal hinhören!
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Capitascism
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2 Sliced, hacked and grinded
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3 Nothing has changed
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4 The most repugnant - Antagonist of life
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5 Quasimodo
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6 Urm the mad
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7 Decadence
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8 Atrocities
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9 Molotow cocktail
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10 Kain and Abel (Live)
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11 Omnipresent aggression (Live)
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12 The mercenary (Live)
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13 Apocalyptic revelations (Live)
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