Prince: Planet Earth
Planet Earth
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Legacy, 2007
- Bestellnummer: 8823960
- Erscheinungstermin: 8.2.2019
Weitere Ausgaben von Planet Earth
*** Digipack mit Wackelbild-Cover
- Gesamtverkaufsrang: 11955
- Verkaufsrang in CDs: 5872
»Imagine holding Planet Earth in the palm of your hand ...« Das Prince-Album aus dem Jahr 2007 ist bald wieder auf CD erhältlich! Entdecken Sie Ihre Lieblingstracks wie »Guitar«, »Chelsea Rodgers« oder das Grammy-nominierte »Future Baby Mama« ganz neu!
Prince war für seine innovativen Veröffentlichungsstrategien bekannt. Er präsentierte seinen Sound online auf seinem NPG Music Club oder beschenkte 2004 die Käufer der Konzerttickets für die Musicology-Tour mit einem Gratis-Album. Auch 2007 hatte er eine bahnbrechende Idee und verteilte seine neue LP Planet Earth kostenlos über die in Großbritannien erscheinende Zeitung Mail on Sunday: Am 15. Juli 2007 wurde den Lesern des Blattes als Beilage ein Exemplar von Planet Earth spendiert. Ein weiteres, mächtiges Promotiontool war die 21 Shows umfassende Konzertreihe, die damals in der Londoner O2 Arena stattfand. Auch dort erhielten die Fans Freiexemplare des Albums und der große Wirbel um das neue Werk des Künstlers sorgte dafür, dass sämtliche Konzerte in der 20000 Zuschauer fassenden Arena ausverkauft waren. Ein Rekord der bis heute ungebrochen ist und an den sich bisher nur Michael Jackson heranwagte, der diese Serie noch übertreffen wollte, bevor er ebenso unerwartet starb und dieses Versuch nicht mehr antreten konnte.
Wie beim 2006er Abum 3121 kam es auch auf Planet Earth zu Kollaborationen mit ehemaligen und zukünftigen Mitstreitern. So sind auf dem Album mit Wendy Melvoin, Lisa Coleman und Sheila E. Musikerinnen zu hören, die Prince schon in den 1980ern als »The Revolution« Backing Band erfolgreich begleiteten. Auch die Rhythmussektion der Original New Power Generation – Michael Bland und Sonny Thompson – ist mit an Bord.
Darüberhinaus hört man an den Vocals Twinz, Maya und Nandy McLean, die Mitte der 2000er als Tänzerinnen und Backgroundsängerinnen fungierten sowie Bria Valente, ein Prince-Protegé, deren eigenes Album der Superstar 2009 produzierte. Die »umsonst« Distribution kostete Prince in England den Chartserfolg, da die so vertriebenen Exemplare nicht gezählt wurden. Dort wo Planet Earth allerdings verkauft wurde, konnte es auch Spitzenpositionen erobern. In Deutschland stieg das Album in die Top 10 und besetzte Platz 7, während in den USA sogar die Position 3 erreicht wurde. Auch die Single-Auskopplung »Guitar« wurde zum medialen Hit, Fan-Favoriten und Top-40-Hit in Griechenland, Italien, den Niederlanden und Japan und zählt heute unbestritten zu den Prince-Klassikern. Der Song »Future Baby Mama« erhielt sogar einen Grammy in der Sparte Best Male R&B Performance.
Prince war für seine innovativen Veröffentlichungsstrategien bekannt. Er präsentierte seinen Sound online auf seinem NPG Music Club oder beschenkte 2004 die Käufer der Konzerttickets für die Musicology-Tour mit einem Gratis-Album. Auch 2007 hatte er eine bahnbrechende Idee und verteilte seine neue LP Planet Earth kostenlos über die in Großbritannien erscheinende Zeitung Mail on Sunday: Am 15. Juli 2007 wurde den Lesern des Blattes als Beilage ein Exemplar von Planet Earth spendiert. Ein weiteres, mächtiges Promotiontool war die 21 Shows umfassende Konzertreihe, die damals in der Londoner O2 Arena stattfand. Auch dort erhielten die Fans Freiexemplare des Albums und der große Wirbel um das neue Werk des Künstlers sorgte dafür, dass sämtliche Konzerte in der 20000 Zuschauer fassenden Arena ausverkauft waren. Ein Rekord der bis heute ungebrochen ist und an den sich bisher nur Michael Jackson heranwagte, der diese Serie noch übertreffen wollte, bevor er ebenso unerwartet starb und dieses Versuch nicht mehr antreten konnte.
Wie beim 2006er Abum 3121 kam es auch auf Planet Earth zu Kollaborationen mit ehemaligen und zukünftigen Mitstreitern. So sind auf dem Album mit Wendy Melvoin, Lisa Coleman und Sheila E. Musikerinnen zu hören, die Prince schon in den 1980ern als »The Revolution« Backing Band erfolgreich begleiteten. Auch die Rhythmussektion der Original New Power Generation – Michael Bland und Sonny Thompson – ist mit an Bord.
Darüberhinaus hört man an den Vocals Twinz, Maya und Nandy McLean, die Mitte der 2000er als Tänzerinnen und Backgroundsängerinnen fungierten sowie Bria Valente, ein Prince-Protegé, deren eigenes Album der Superstar 2009 produzierte. Die »umsonst« Distribution kostete Prince in England den Chartserfolg, da die so vertriebenen Exemplare nicht gezählt wurden. Dort wo Planet Earth allerdings verkauft wurde, konnte es auch Spitzenpositionen erobern. In Deutschland stieg das Album in die Top 10 und besetzte Platz 7, während in den USA sogar die Position 3 erreicht wurde. Auch die Single-Auskopplung »Guitar« wurde zum medialen Hit, Fan-Favoriten und Top-40-Hit in Griechenland, Italien, den Niederlanden und Japan und zählt heute unbestritten zu den Prince-Klassikern. Der Song »Future Baby Mama« erhielt sogar einen Grammy in der Sparte Best Male R&B Performance.
Rezensionen
»Die drei nun wiederveröffentlichten Alben Musicology (2004), 3121 (2006) und Planet Earth (2007) sind aus heutiger Sicht durchaus als neuer Höhepunkt für Prince zu bewerten. (...) ... besann sich Prince auf all das, was ihn in den 80er Jahren zum Superstar hatte werden lassen. Er zauberte drei herrliche Funk-Alben, die kongenial andere Stile wie R&B, Jazz, Soul, Mainstream-Pop, ja sogar Hard Rock genial untermischten.« (Good Times, April/Mai 2019)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Planet earth
- 2 Guitar
- 3 Somewhere here on earth
- 4 The one U wanna C
- 5 Future baby mama
- 6 Mr. Goodnight
- 7 All the midnights in the world
- 8 Chelsea Rodgers
- 9 Lion of Judah
- 10 Resolution
Prince
Planet Earth
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