Prince: Musicology
Musicology
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Legacy, 2004
- Bestellnummer: 8851644
- Erscheinungstermin: 8.2.2019
*** Digipack
»Real music by real musicians.« - Endlich ist Musicology wieder erhältlich. Dieser Release wird der Funk-Fan Gemeinde viele neue Mitglieder bescheren! Der Klassiker aus dem Jahr 2004, der erschien, nachdem Prince in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurde, hat dank Tracks wie »Musicology«, »Call My Name« und »Cinnamon Girl« schon Millionen von Tanzwütigen glücklich gemacht.
Hatte Prince seine Musik zu Beginn des neuen Jahrtausends exklusiv über den wegweisenden NPG Music Club via Internet zugänglich gemacht, beschritt er 2004 mit Musicology wieder die traditionellen Vertriebswege. Obwohl seine Karriere nie eine wirkliche Schaffenspause erlebt hatte und der unfassbar produktive Künstler seine »Fams«, die »Funk-Soldier« der »Prince Army« auf seiner Homepage monatlich mit neuen Tracks beglückte, wurde Musicology dennoch von den Medien und der Musikindustrie als »Comeback-Album« gefeiert, weil er nun auch wieder außerhalb seiner Fangemeinde in Erscheinung trat.
Prince schien seine Rückkehr ins Rampenlicht wirklich zu genießen, die er mit einem ganz besonderen Auftritt zelebrierte, als er bei den Grammy Awards mit Beyoncé ein Medley aus »Let’s Go Crazy«, »Baby I’m a Star«, »Purple Rain« und Beyoncés Single »Crazy in Love« zum Besten gab. Einen Monat später wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und trat dabei mit einem Allstar-Ensemble auf. Zusammen mit Tom Petty, Jeff Lynne und Steve Winwood zollte er dem verstorbenen George Harrison Tribut und lieferte dabei ein wahrhaft epochales Gitarrensolo ab.
Die Musikzene zeigte sich begeistert über die Rückkehr und so kam Musicology in einem perfekten Moment auf den Markt. Nach den Internetveröffentlichungen wurde dieser Longplayer endlich auch wieder mit einer Medienkampagne unterstützt, aber natürlich trug auch die überaus erfolgreiche Musicology-Tour entscheidend zum Erfolg bei. Als die Konzertreise angekündigt wurde, erhielt jeder Ticketkäufer ein Freiexemplar des Albums, das dank seinem eingängigen Mix aus Pop- und entspannten Soul-Nummern (»Cinnamon Girl« oder die Grammy-prämierten Songs »Musicology« und »Call My Name«), bei alten und neuen Fans für Begeisterung sorgte.
Diese vorher nie gesehene Strategie, Album und Konzertticket als Bundle anzubieten, trug zum Charterfolg bei, machte Schule und ist heute Standard in Sachen Marketing.
Hatte Prince seine Musik zu Beginn des neuen Jahrtausends exklusiv über den wegweisenden NPG Music Club via Internet zugänglich gemacht, beschritt er 2004 mit Musicology wieder die traditionellen Vertriebswege. Obwohl seine Karriere nie eine wirkliche Schaffenspause erlebt hatte und der unfassbar produktive Künstler seine »Fams«, die »Funk-Soldier« der »Prince Army« auf seiner Homepage monatlich mit neuen Tracks beglückte, wurde Musicology dennoch von den Medien und der Musikindustrie als »Comeback-Album« gefeiert, weil er nun auch wieder außerhalb seiner Fangemeinde in Erscheinung trat.
Prince schien seine Rückkehr ins Rampenlicht wirklich zu genießen, die er mit einem ganz besonderen Auftritt zelebrierte, als er bei den Grammy Awards mit Beyoncé ein Medley aus »Let’s Go Crazy«, »Baby I’m a Star«, »Purple Rain« und Beyoncés Single »Crazy in Love« zum Besten gab. Einen Monat später wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und trat dabei mit einem Allstar-Ensemble auf. Zusammen mit Tom Petty, Jeff Lynne und Steve Winwood zollte er dem verstorbenen George Harrison Tribut und lieferte dabei ein wahrhaft epochales Gitarrensolo ab.
Die Musikzene zeigte sich begeistert über die Rückkehr und so kam Musicology in einem perfekten Moment auf den Markt. Nach den Internetveröffentlichungen wurde dieser Longplayer endlich auch wieder mit einer Medienkampagne unterstützt, aber natürlich trug auch die überaus erfolgreiche Musicology-Tour entscheidend zum Erfolg bei. Als die Konzertreise angekündigt wurde, erhielt jeder Ticketkäufer ein Freiexemplar des Albums, das dank seinem eingängigen Mix aus Pop- und entspannten Soul-Nummern (»Cinnamon Girl« oder die Grammy-prämierten Songs »Musicology« und »Call My Name«), bei alten und neuen Fans für Begeisterung sorgte.
Diese vorher nie gesehene Strategie, Album und Konzertticket als Bundle anzubieten, trug zum Charterfolg bei, machte Schule und ist heute Standard in Sachen Marketing.
Rezensionen
»Die drei nun wiederveröffentlichten Alben Musicology (2004), 3121 (2006) und Planet Earth (2007) sind aus heutiger Sicht durchaus als neuer Höhepunkt für Prince zu bewerten. (...) ... besann sich Prince auf all das, was ihn in den 80er Jahren zum Superstar hatte werden lassen. Er zauberte drei herrliche Funk-Alben, die kongenial andere Stile wie R&B, Jazz, Soul, Mainstream-Pop, ja sogar Hard Rock genial untermischten.« (Good Times, April/Mai 2019)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Musicology
- 2 Illusion, coma, pimp & circumstance
- 3 A million days
- 4 Life o' the party
- 5 Call my name
- 6 Cinnamon girl
- 7 What do u want me 2 do?
- 8 The marrying kind
- 9 If eye was the man in ur life
- 10 On the couch
- 11 Dear Mr. man
- 12 Reflection
Prince
Musicology
EUR 18,99*