Penguin Cafe (Arthur Jeffes): Rain Before Seven
Rain Before Seven
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Erased Tapes, 2023
- Bestellnummer: 11473065
- Erscheinungstermin: 7.7.2023
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*** Papersleeve
- Gesamtverkaufsrang: 8112
- Verkaufsrang in CDs: 3761
Eine zuversichtliche Grundstimmung durchzieht das fünfte Studioalbum von Penguin Cafe, »Rain Before Seven«, wobei es sich keinesfalls um jenen extrem selbstbewussten, fast schon prahlerischen Optimismus handelt, sondern eher um so eine auf bescheidene Art hoffnungsvolle Grundhaltung, die man den Menschen auf der Insel ja häufiger nachsagt. Auch wenn alle Anzeichen das Gegenteil behaupten, spürt man hier sofort diese Gewissheit, dass sich alles doch noch irgendwie zum Guten wenden wird. Vermutlich zumindest.
Der Titel des Albums geht auf eine alte Bauernregel zurück, wobei die gereimte Vorhersage - »... fine before eleven«: ab 11 Uhr also wieder alles klar - auf ein baldiges gutes Ende hindeutet, vollkommen unabhängig davon, was die Wissenschaft sagt. Angefangen beim leinwandgroßen und schwärmerischen Eröffnungstitel »Welcome to London«, der mit einem Augenzwinkern auf Morricone anspielt, bis hin zum »Goldfinch Yodel«, jenem »Maibaum-Banger«, mit dem das neue Album ausklingt, zieht sich ein angenehmes Gefühl von Leichtigkeit und Lebensmut durch den Longplayer, unterfüttert mit der Ausgelassenheit exotischer Rhythmen.
Alles wirkt spielerisch und verspielt, und selbst der Titel ist eine Anspielung - auf »A Matter of Life...« aus dem Jahr 2011, der letzten Veröffentlichung, deren Titel in eine Ellipse mündete. Jenes Debütalbum von Penguin Cafe diente einst als Bindeglied und Brücke - zwischen dem legendären Penguin Cafe Orchestra, das einst Arthurs Vater Simon Jeffes leitete, und dem gefeierten Nachfolger, als dessen Mastermind seither Arthur verantwortlich zeichnet. Die rhythmischen Elemente, die zum Teil sogar an elektronische Sounds erinnern, waren noch nie so präsent und tonangebend wie auf »Rain Before Seven«.
Der Titel des Albums geht auf eine alte Bauernregel zurück, wobei die gereimte Vorhersage - »... fine before eleven«: ab 11 Uhr also wieder alles klar - auf ein baldiges gutes Ende hindeutet, vollkommen unabhängig davon, was die Wissenschaft sagt. Angefangen beim leinwandgroßen und schwärmerischen Eröffnungstitel »Welcome to London«, der mit einem Augenzwinkern auf Morricone anspielt, bis hin zum »Goldfinch Yodel«, jenem »Maibaum-Banger«, mit dem das neue Album ausklingt, zieht sich ein angenehmes Gefühl von Leichtigkeit und Lebensmut durch den Longplayer, unterfüttert mit der Ausgelassenheit exotischer Rhythmen.
Alles wirkt spielerisch und verspielt, und selbst der Titel ist eine Anspielung - auf »A Matter of Life...« aus dem Jahr 2011, der letzten Veröffentlichung, deren Titel in eine Ellipse mündete. Jenes Debütalbum von Penguin Cafe diente einst als Bindeglied und Brücke - zwischen dem legendären Penguin Cafe Orchestra, das einst Arthurs Vater Simon Jeffes leitete, und dem gefeierten Nachfolger, als dessen Mastermind seither Arthur verantwortlich zeichnet. Die rhythmischen Elemente, die zum Teil sogar an elektronische Sounds erinnern, waren noch nie so präsent und tonangebend wie auf »Rain Before Seven«.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Welcome to London
- 2 Temporary Shelter from the Storm
- 3 In Re Budd
- 4 Second Variety
- 5 Galahad
- 6 Might Be Something
- 7 No One Really Leaves...
- 8 Find Your Feet
- 9 Lamborghini 754
- 10 Goldfinch Yodel