Orville Peck: Stampede (CD)

Orville Peck

Stampede

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Warner Music Group Germany Holding GmbH, 2024
Bestellnummer: 11895799
Erscheinungstermin: 2.8.2024

Weitere Ausgaben von Stampede

EUR 59,99* Orville Peck: Stampede (Bone Vinyl) 2 LPs, (Bone Vinyl)

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Abenteuerlich

Der maskierte Cowboy Orville Peck meldet sich mit seinem neuen Album »Stampede« zurück. Nach wie vor verbirgt der Musiker sein Gesicht hinter einer Fransenmaske und nach wie vor verbindet er seine Liebe zum Country der 60er- und 70er-Jahre mit einem modernen musikalischen Ansatz ohne Rücksicht auf Genregrenzen.

Schon seine ersten beiden Alben wurden für die Modernisierung eines klassischen Sounds und die explizite Behandlung von Queer-Themen in einem oft konservativen Genre gefeiert. Auf »Stampede« geht Orville Peck noch einen Schritt weiter und hat sich für jeden der 15 Songs einen passenden Duettpartner gesucht. Mit Willie Nelson nimmt er sich »Cowboys Are Frequently, Secretly Fond Of Each Other« vor, den vielleicht ersten Gay-Country-Song überhaupt, den Nelson bereits 2006 gecovert hat. Und für seine Version von »Saturday Night’s Alright For Fighting« konnte Orville Peck sogar Sir Elton John persönlich gewinnen.

Neben vielen aufstrebenden Country-Acts sind auch so unterschiedliche Künstler wie Beck, Kylie Minogue und DJ und Produzent Diplo mit an Bord. Für Orville Peck eine bewusste Entscheidung, um ein möglichst breites musikalisches Spektrum abzudecken: »Ich wollte sicherstellen, dass sich jeder einzelne Song auf dem Album wie eine echte 50/50-Kollaboration zwischen mir und dem Stil, Sound und Genre der anderen Künstler anfühlt. ›Stampede‹ ist definitiv das abenteuerlichste, was ich je in diesem Genre gemacht habe. Auf dem Album sind einige der countrylastigsten Songs, die ich je gemacht habe, und einige der am wenigsten countrylastigen Songs, die ich je gemacht habe«.

Rezensionen

»Unglaublich, welche Stilvielfalt dieser zusammengewürfelte Haufen hinbekommt, wild und gespickt mit immer wieder überraschenden Wendungen geht es von 70er-Jahre- Country über pumpende Electro- Beats und Elvis-Rockabilly bis ins Grenzgebiet zwischen Texas und Mexiko.« (GoodTimes, Oktober/November 2024)