Mike Oldfield: The Best Of Mike Oldfield: 1992 - 2003
Best of Oldfield
Die Werkschau »Mike Oldfield – The Best Of 1992–2003« stellt die innovativen Songs von Mike Oldfield aus seiner Zeit bei Warner Bros. zusammen. Auf zwei CDs gibt es die kreativen Singles aus dieser Zeit auf der ersten sowie eine Raritäten-Sammlung auf der zweiten CD.
Acht Studioalben veröffentlichte Mike Oldfield von 1992 bis 2003. Daraus wurden nun die besten Singles, wie z. B. »Man In The Rain« und »Sunlight Shining Through The Cloud«, sowie Radio-Mixes, Edits und Non-Album-Versionen ausgewählt. Die zweite CD bringt selten gehörte Fassungen von Oldfield-Klassikern und Remixes, die jene Phase widerspiegeln, als die Ambient-House-Szene Oldfield für sich entdeckte.
Ein starker Rückblick auf ein Jahrzehnt der Musik-Legende: »Mike Oldfield – The Best Of 1992–2003«.
The Best Of Mike Oldfield: 1992 - 2003
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner
- Bestellnummer: 7229400
- Erscheinungstermin: 27.4.2015
»Mike Oldfield – The Best Of 1992-2003« aus acht Alben mit einer Raritäten-Disc
Von 1992 bis 2003 stand Mike Oldfield bei Warner Bros. Records unter Vertrag und es entstanden innovative Meilensteine wie die Fortsetzungen von »Tubular Bells« und die Alben »The Songs Of Distant Earth«, »The Voyager« und »Tr3s Lunas«. Auf insgesamt acht Alben wuchs der Einfluss von Oldfield in diesen Jahren durch diese experimentellen Arbeiten, von denen die meisten in Deutschland die Top-15 erreichten. Auf zwei CDs veröffentlichen Rhino Records nun eine Sammlung von Schlüsselwerken aus diesen Jahren, die mit einem guten Dutzend von B-Seiten und Remixen ergänzt wurden. »Mike Oldfield – The Best Of 1992-2003« erscheint am 8. Mai.
Die erste CD von »Mike Oldfield – The Best Of 1992-2003« widmet sich den Singles dieser äußerst kreativen Phase, die aus den acht Studio-Alben »Tubular Bells II« (1992), »The Songs of Distant Earth« (1994), »Voyager« (1996), »Tubular Bells III« (1998), »Guitars« (1999), »The Millennium Bell« (1999), »Tr3s Lunas« (2002) und »Tubular Bells 2003« (2003) stammen. Zu den Highlights gehören dabei Tracks wie »Man In The Rain«, »Sunlight Shining Through The Cloud« und »The Sailor’s Hornpipe 2003«, das auf dem letzten Oldfield-Album für Warner Bros. der Closing-Track war. Als Non-Album-Versionen enthält die Compilation weitere Songs wie »Far Above The Clouds« (im Radio-Mix von Timewriter), »Women Of Ireland« (im Edit von Lurker) und die Radio-Version »Thou Art In Heaven«.
»Mike Oldfield – The Best Of 1992-2003« führt auf CD Nummer 2 in die Tiefen des Mike Oldfield-Kataloges und überrascht mit selten gehörten Versionen einiger klassischer Oldfield-Tracks, darunter auch ein »To Be Free«-Remix von »Soultronik« und der »Let There Be Light«-Remix von BT. Oldfield inspirierte damals die Ambient House Music, wie z. B. das Projekt »The Orb«. Die Inspiration mündete im epischen »Orbular Bells«-Mix von Sentinel. Die Disc wird durch einige B-Seiten abgerundet, etwa »Silent Night«, »The Spectral Army« und »Mike’s Reel«.
»Mike Oldfield – The Best Of 1992-2003« bietet eine faszinierenden Einblick in eine aufregende Phase von Mike Oldfields bewegter Karriere. Sein Werk für Warner Bros. entwickelt sich im Ohr des Hörers immer weiter und bietet noch immer einen unaufhaltsamen Strom neuer Perspektiven.
Ein Werk, das sich immer wieder neu entdecken lässt.
»Der Hörer bekommt einen kleinen Jungen im Instrumentenladen serviert, der wahlweise Knöpfe auf Synthesizern drückt oder orientierungslos mal diese, mal jene Saite zupft. Es ist herzzerreißend, wie ein ehemaliger Monolith innerhalb einer Dekade seinen Ruhm des Göttlichen gnadenlos dekonstruiert.« (Good Times, Juni / Juli 2015)
Von 1992 bis 2003 stand Mike Oldfield bei Warner Bros. Records unter Vertrag und es entstanden innovative Meilensteine wie die Fortsetzungen von »Tubular Bells« und die Alben »The Songs Of Distant Earth«, »The Voyager« und »Tr3s Lunas«. Auf insgesamt acht Alben wuchs der Einfluss von Oldfield in diesen Jahren durch diese experimentellen Arbeiten, von denen die meisten in Deutschland die Top-15 erreichten. Auf zwei CDs veröffentlichen Rhino Records nun eine Sammlung von Schlüsselwerken aus diesen Jahren, die mit einem guten Dutzend von B-Seiten und Remixen ergänzt wurden. »Mike Oldfield – The Best Of 1992-2003« erscheint am 8. Mai.
Die erste CD von »Mike Oldfield – The Best Of 1992-2003« widmet sich den Singles dieser äußerst kreativen Phase, die aus den acht Studio-Alben »Tubular Bells II« (1992), »The Songs of Distant Earth« (1994), »Voyager« (1996), »Tubular Bells III« (1998), »Guitars« (1999), »The Millennium Bell« (1999), »Tr3s Lunas« (2002) und »Tubular Bells 2003« (2003) stammen. Zu den Highlights gehören dabei Tracks wie »Man In The Rain«, »Sunlight Shining Through The Cloud« und »The Sailor’s Hornpipe 2003«, das auf dem letzten Oldfield-Album für Warner Bros. der Closing-Track war. Als Non-Album-Versionen enthält die Compilation weitere Songs wie »Far Above The Clouds« (im Radio-Mix von Timewriter), »Women Of Ireland« (im Edit von Lurker) und die Radio-Version »Thou Art In Heaven«.
»Mike Oldfield – The Best Of 1992-2003« führt auf CD Nummer 2 in die Tiefen des Mike Oldfield-Kataloges und überrascht mit selten gehörten Versionen einiger klassischer Oldfield-Tracks, darunter auch ein »To Be Free«-Remix von »Soultronik« und der »Let There Be Light«-Remix von BT. Oldfield inspirierte damals die Ambient House Music, wie z. B. das Projekt »The Orb«. Die Inspiration mündete im epischen »Orbular Bells«-Mix von Sentinel. Die Disc wird durch einige B-Seiten abgerundet, etwa »Silent Night«, »The Spectral Army« und »Mike’s Reel«.
»Mike Oldfield – The Best Of 1992-2003« bietet eine faszinierenden Einblick in eine aufregende Phase von Mike Oldfields bewegter Karriere. Sein Werk für Warner Bros. entwickelt sich im Ohr des Hörers immer weiter und bietet noch immer einen unaufhaltsamen Strom neuer Perspektiven.
Ein Werk, das sich immer wieder neu entdecken lässt.
Rezensionen
»Der Hörer bekommt einen kleinen Jungen im Instrumentenladen serviert, der wahlweise Knöpfe auf Synthesizern drückt oder orientierungslos mal diese, mal jene Saite zupft. Es ist herzzerreißend, wie ein ehemaliger Monolith innerhalb einer Dekade seinen Ruhm des Göttlichen gnadenlos dekonstruiert.« (Good Times, Juni / Juli 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Sentinel (Single Restructure)
- 2 Tattoo (Edit)
- 3 The Bell (MC Viv Stanshall Remix)
- 4 Hibernaculum
- 5 Let There Be Light
- 6 The Voyager
- 7 Women Of Ireland (Lurker Edit)
- 8 Man in the rain
- 9 Far Above The Clouds (Timewriter's Radio Mix)
- 10 Cochise
- 11 Out of mind
- 12 Pacha Mama
- 13 Sunlight Shining Through Cloud
- 14 Amber Light
- 15 To Be Free (Single Remix)
- 16 Thou Art In Heaven (Radio Edit)
- 17 Introduction 2003 (Single Remix)
- 18 The Sailor's Hornpipe (2003)
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Early Stages
- 2 Silent Night
- 3 The Bell (MC Billy Connolly Remix)
- 4 The Spectral Army
- 5 The Song Of The Boat Men
- 6 Indian Lake
- 7 Mike's Reel
- 8 Sentinel (Orbular Bells Mix)
- 9 Let There Be Light (BT's Pure Luminesence Remix)
- 10 Women Of Ireland (System 7 12'' Mix)
- 11 Far Above The Clouds (Jam & Spoon Mix)
- 12 To Be Free (Soultronik Mix-tical Mix)
- 13 Thou Art In Heaven (Pumpin' Dolls vs. Mighty Mike Club Mix) (Radio Edit)
