Michael Allman: Blues Travels Fast (Bonus Edition)
Blues Travels Fast (Bonus Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Juke Joint 500, 2020-2021
- Bestellnummer: 10869763
- Erscheinungstermin: 25.3.2022
Weitere Ausgaben von Blues Travels Fast
»Blues Travels Fast« ist Michael's zweites Album. Die europäische Version auf JukeJoint500 enthält sogar noch einen Bonustrack.
Mit diesem erwachsenen Southern Rock Album, welches sich an Genre-üblichen Einflüssen bedient - Blues, Country, Gospel - ist Michael Allman dennoch ein abwechslungsreiches und eigenständiges Werk gelungen. Satte, den Song unterstützende Gitarrenarbeit, ein grundsolides Bass/Drums Fundament, eine Hammond B3 für das klassische Flavour und Gospel-Sängerinnen sorgen für den Southern-Gospel Background. Knackige Rocker wie der Titelsong oder »Goin' Back To Daytona« wechseln sich mit Balladen wie »Rosehill« ab. Letzteres eine Hommage an die Allman Brothers Band, die sich auf dem Rose Hill Friedhof in Macon, Georgia haben fotografieren lassen und eben dort kam Dickey Betts die Inspiration zu »In Memory Of Elizabeth Reed«.
Bluesig geht es im Midnight Blues zu, der Brown Liquor Blues überrascht mit einem Honky Tonk Piano und mit Black Cat Moan aus der Feder von Don Nix covern sie gekonnt ein vergessenes Juwel.
»Feeling So Bad« im Duett mit Schascle Yochim ist klassischer Southern Soul, der in den 70ern auch auf Stax hätte erscheinen können. Zudem gibt es mit »A Mule Named Whiskey« einen Bonustrack für die europäische JukeJoint500 Version.
Schließlich endet das in klassischer LP-Länge gehaltene Album mit dem akustisch/bluesigen »Sun Don't Shine«. Michael Allman zieht auf Blues Travels Fast alle Register, ohne weder seinen Vater noch andere Southern Rock Größen zu kopieren.
Mit diesem erwachsenen Southern Rock Album, welches sich an Genre-üblichen Einflüssen bedient - Blues, Country, Gospel - ist Michael Allman dennoch ein abwechslungsreiches und eigenständiges Werk gelungen. Satte, den Song unterstützende Gitarrenarbeit, ein grundsolides Bass/Drums Fundament, eine Hammond B3 für das klassische Flavour und Gospel-Sängerinnen sorgen für den Southern-Gospel Background. Knackige Rocker wie der Titelsong oder »Goin' Back To Daytona« wechseln sich mit Balladen wie »Rosehill« ab. Letzteres eine Hommage an die Allman Brothers Band, die sich auf dem Rose Hill Friedhof in Macon, Georgia haben fotografieren lassen und eben dort kam Dickey Betts die Inspiration zu »In Memory Of Elizabeth Reed«.
Bluesig geht es im Midnight Blues zu, der Brown Liquor Blues überrascht mit einem Honky Tonk Piano und mit Black Cat Moan aus der Feder von Don Nix covern sie gekonnt ein vergessenes Juwel.
»Feeling So Bad« im Duett mit Schascle Yochim ist klassischer Southern Soul, der in den 70ern auch auf Stax hätte erscheinen können. Zudem gibt es mit »A Mule Named Whiskey« einen Bonustrack für die europäische JukeJoint500 Version.
Schließlich endet das in klassischer LP-Länge gehaltene Album mit dem akustisch/bluesigen »Sun Don't Shine«. Michael Allman zieht auf Blues Travels Fast alle Register, ohne weder seinen Vater noch andere Southern Rock Größen zu kopieren.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Blues Travels Fast
- 2 Goin' Back To Daytona
- 3 New Minglewood Blues
- 4 Midnight Blues
- 5 Brown Liqour Blues
- 6 Rose Hill
- 7 Black Cat Moan
- 8 Feeling So Bad
- 9 Mule Named Whiskey
- 10 Sun Don't Shine