Mellom: The Empire Of Gloom
The Empire Of Gloom
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 13.2.2025.
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EUR 14,99*
- Label: Folter Records
- Bestellnummer: 12140020
- Erscheinungstermin: 13.2.2025
MELLOM sind ein Duo aus Frankfurt am Main, in dessen atmosphärischen, düster-melodischen Kompositionen sich Death Metal - mal schwer groovend, mal rasant und von wuchtigen Drums vorangetrieben - mit Elementen des Black Metal, Tragik und urbaner Melancholie vereint. Über allem prangen die ausdrucksstarken Vocals von Sängerin Skadi, variierend zwischen giftigen Black-Metal-Schreien und Growls.
Der Albumtitel »The Empire Of Gloom« versinnbildlicht die Konzentration all der Düsternis auf Erden. Dave, der Initiator MELLOMs, will die allgegenwärtige Todessehnsucht im Black- und Death Metal - eine Sehnsucht, die er nicht teilt - anders kanalisieren als es sonst in besagten Genres üblich ist. In den Texten geht es vorrangig um die Ohnmacht und Verzweiflung angesichts der unausweichlichen Konfrontationen mit Verlust und Tod. So wird im Titeltrack der baldige Tod einer nahestehenden Person und die damit verbundene Verlustangst thematisiert, und auch »Rules Of The Universe« widmet sich der Konfrontation mit der Sterblichkeit und dem Akt des Sterbens.
Dave: »Der Tod droht, eine Person aus dem Leben zu reißen, während nahestehende Personen voller Angst versuchen, diese vorm Tod zu bewahren, wobei sich der bevorstehende Verlustschmerz schon abzeichnet. Dieses ›dazwischen‹ zwischen Leben und Tod wird mit dem Bandnamen aufgegriffen: ›Mellom‹ ist das norwegische Wort für ›zwischen‹. Die Idee dafür stammt von Skadi, die sehr Norwegen-affin ist und die Sprache lernt.«
Neben den festen musikalischen Projekten von Dave im Death- (Discreation) und Thrash Metal (Odium) gab es immer wieder den Wunsch nach einem weiteren Betätigungsfeld. Daraus erwuchs das Projekt »13 Days Before Suicide«, und es entstanden neben rein instrumentalen Rock-Songs (»13 Days Before Suicide«-Album) auch deutschsprachige Stücke, die sich im Black Metal verorten lassen - »Kurzer Moment«-EP und »Nichts bleibt«-EP, während bei der zuletzt erschienenen »2021«-EP eher Djent zu hören war. Während hier der musikalische Output durch den Ein-Mann-Hintergrund und verschiedene Musikrichtungen geprägt wurde, wuchs in den Jahren auch immer mehr der Wunsch nach einer musikalischen Betätigung, die sich als feste Band anfühlt, sich in der Schnittmenge von Black und Death bewegt und das Atmosphärische mehr in Betracht zieht als oben genannte Bands. So war schließlich die Grundidee zu MELLOM geboren, und erste Songs wurden geschrieben.
Den Kontakt zu Skadi gab es bereits, da sie für den Gesangsposten einer Band Daves vorstellig wurde, wo letztlich aber jemand anderes den Zuschlag bekam. Dies war jedoch keineswegs auf Skadis - ganz hervorragende - Gesangskünste zurückzuführen, die Dave in bester Erinnerung geblieben waren, woraus schließlich die Zusammenarbeit für MELLOM resultierte.
Der Albumtitel »The Empire Of Gloom« versinnbildlicht die Konzentration all der Düsternis auf Erden. Dave, der Initiator MELLOMs, will die allgegenwärtige Todessehnsucht im Black- und Death Metal - eine Sehnsucht, die er nicht teilt - anders kanalisieren als es sonst in besagten Genres üblich ist. In den Texten geht es vorrangig um die Ohnmacht und Verzweiflung angesichts der unausweichlichen Konfrontationen mit Verlust und Tod. So wird im Titeltrack der baldige Tod einer nahestehenden Person und die damit verbundene Verlustangst thematisiert, und auch »Rules Of The Universe« widmet sich der Konfrontation mit der Sterblichkeit und dem Akt des Sterbens.
Dave: »Der Tod droht, eine Person aus dem Leben zu reißen, während nahestehende Personen voller Angst versuchen, diese vorm Tod zu bewahren, wobei sich der bevorstehende Verlustschmerz schon abzeichnet. Dieses ›dazwischen‹ zwischen Leben und Tod wird mit dem Bandnamen aufgegriffen: ›Mellom‹ ist das norwegische Wort für ›zwischen‹. Die Idee dafür stammt von Skadi, die sehr Norwegen-affin ist und die Sprache lernt.«
Neben den festen musikalischen Projekten von Dave im Death- (Discreation) und Thrash Metal (Odium) gab es immer wieder den Wunsch nach einem weiteren Betätigungsfeld. Daraus erwuchs das Projekt »13 Days Before Suicide«, und es entstanden neben rein instrumentalen Rock-Songs (»13 Days Before Suicide«-Album) auch deutschsprachige Stücke, die sich im Black Metal verorten lassen - »Kurzer Moment«-EP und »Nichts bleibt«-EP, während bei der zuletzt erschienenen »2021«-EP eher Djent zu hören war. Während hier der musikalische Output durch den Ein-Mann-Hintergrund und verschiedene Musikrichtungen geprägt wurde, wuchs in den Jahren auch immer mehr der Wunsch nach einer musikalischen Betätigung, die sich als feste Band anfühlt, sich in der Schnittmenge von Black und Death bewegt und das Atmosphärische mehr in Betracht zieht als oben genannte Bands. So war schließlich die Grundidee zu MELLOM geboren, und erste Songs wurden geschrieben.
Den Kontakt zu Skadi gab es bereits, da sie für den Gesangsposten einer Band Daves vorstellig wurde, wo letztlich aber jemand anderes den Zuschlag bekam. Dies war jedoch keineswegs auf Skadis - ganz hervorragende - Gesangskünste zurückzuführen, die Dave in bester Erinnerung geblieben waren, woraus schließlich die Zusammenarbeit für MELLOM resultierte.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The ruins inside of me
- 2 Rules of the universe
- 3 The last dance
- 4 Burden
- 5 The empire of gloom
- 6 Feed the machine
- 7 Beyond the endless waves
- 8 Hunting
- 9 Despair
Mellom
The Empire Of Gloom
EUR 14,99*