Matt Elliott: The Broken Man (2021 Edition)
The Broken Man (2021 Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Ici D'Ailleurs, 2012
- Erscheinungstermin: 8.10.2021
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Die “Songs”-Trilogie ist vorbei und Matt Elliott schlägt mit “The Broken Man” nicht nur ein neues Kapitel auf, sondern präsentiert auch sein filigranstes Album bisher.
Der wütende Lärm weicht zerbrechlichen Melodien und einer subtileren Intensität, die den Hörer umspült. Idealerweise führt man sich das Album in völliger Dunkelheit zu Gemüte, um die Hoffnung, die tief in den Gitarren, der Stimme, den Chören, Glocken, himmlischen Trompeten schlummert, und die Ernsthaftigkeit der Musik zu hören.
Inspiriert vom Geister des europäischen Folk ist Elliotts Stimme oft resigniert und doch immer ausdrucksstark. Elliott tat sich für „'If Anyone Ever Tells Me That it is Better to Have Loved and Lost Than to Have Never Loved At All I Will Stab Them in the Face” mit Katia Labeque zusammen, die das Herzstück des Album maßgeblich gestaltet. “Dust Flesh And Bones”, ein weiteres episches Stück auf diesem Album, ist vielleicht das wunderschönste und rührendste Stück von Elliott, das in seiner Form einfach bleibt, aber emotional in die Tiefe geht. „The Pain That’s Yet To Come“ zeigt eine neue psychedelische Richtung auf.
„The Broken Man“ erschließt sich dem Hörer über mehrere Durchgänge; mit jedem Mal geht es weiter in die Tiefe, bis sich ein emotionales Panorama ausbreitet. Jeder einzelne Songs ist eine Einladung, den Abstieg eines Mannes nachzuvollziehen und über die Frustration und Traurigkeit zu reflektieren, die uns alle hin und wieder packt. Abgemischt von Yann Tiersen schlägt „The Broken Man“ die Brücke zwischen dem akustischen Material von „Songs“ und der Elektronik von Third Eye Foundation.
,,Die Songs scheinen noch schwärzer, noch elegischer, leben von spanischen Gitarren, gotischen Chören und dunkler Poesie. So sehr nach Leonard Cohen hat er noch nie geklungen." (Rolling Stone, Februar 2012)
Der wütende Lärm weicht zerbrechlichen Melodien und einer subtileren Intensität, die den Hörer umspült. Idealerweise führt man sich das Album in völliger Dunkelheit zu Gemüte, um die Hoffnung, die tief in den Gitarren, der Stimme, den Chören, Glocken, himmlischen Trompeten schlummert, und die Ernsthaftigkeit der Musik zu hören.
Inspiriert vom Geister des europäischen Folk ist Elliotts Stimme oft resigniert und doch immer ausdrucksstark. Elliott tat sich für „'If Anyone Ever Tells Me That it is Better to Have Loved and Lost Than to Have Never Loved At All I Will Stab Them in the Face” mit Katia Labeque zusammen, die das Herzstück des Album maßgeblich gestaltet. “Dust Flesh And Bones”, ein weiteres episches Stück auf diesem Album, ist vielleicht das wunderschönste und rührendste Stück von Elliott, das in seiner Form einfach bleibt, aber emotional in die Tiefe geht. „The Pain That’s Yet To Come“ zeigt eine neue psychedelische Richtung auf.
„The Broken Man“ erschließt sich dem Hörer über mehrere Durchgänge; mit jedem Mal geht es weiter in die Tiefe, bis sich ein emotionales Panorama ausbreitet. Jeder einzelne Songs ist eine Einladung, den Abstieg eines Mannes nachzuvollziehen und über die Frustration und Traurigkeit zu reflektieren, die uns alle hin und wieder packt. Abgemischt von Yann Tiersen schlägt „The Broken Man“ die Brücke zwischen dem akustischen Material von „Songs“ und der Elektronik von Third Eye Foundation.
Rezensionen
,,Die Songs scheinen noch schwärzer, noch elegischer, leben von spanischen Gitarren, gotischen Chören und dunkler Poesie. So sehr nach Leonard Cohen hat er noch nie geklungen." (Rolling Stone, Februar 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Oh How We Fell
- 2 Please Please Please
- 3 Dust Flesh And Bones
- 4 How To Kill A Rose
- 5 If Anyone Ever Tells Me "it's Better To Have Loved...
- 6 This Is For
- 7 The Pain That Is Yet To Come