Manfred Maurenbrecher: Live At Rockpalast 1985 (1 CD und 1 DVD)

Manfred Maurenbrecher

Live At Rockpalast 1985

1 CD, 1 DVD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

DVD

Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.

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Label:: MIG
Altersfreigabe:: FSK ab 0 freigegeben
Artikelnummer:: 10412662
UPC/EAN:: 0885513900722
Erscheinungstermin:: 26.3.2021
Serie:: Live At Rockpalast

Rockpalast zu Sonderpreisen

DVD:Sound:PCM Stereo;Bild:4:3/NTSC;Ländercode:0;Laufzeit;68 Min.

Gesamtverkaufsrang: 7585
Verkaufsrang in CDs: 3501

Mit der Band Trotz & Träume machte Manfred Maurenbrecher nur ein Album. Das war 1979. Drei Jahre später lernte er den Berliner Rockmusiker Herwig Mitteregger kennen. Der Sänger, Produzent und Schlagzeuger von Lokomotive Kreuzberg, der Nina Hagen Band und Spliff hatte Maurenbrecher live gesehen, war total begeistert und wollte mit ihm zusammenarbeiten. Mitteregger arrangierte und produzierte drei Maurenbrecher-Alben zwischen 82 und 85, spielte u. a. Schlagzeug und Keyboards, Maurenbrecher arrangierte ebenfalls, sang seine Kompositionen und spielte Klavier. Der Rest ist deutsche Rockgeschichte.

Den Rockpalast am 25. Februar 1985 in der Markthalle Hamburg betrachtet Manfred Maurenbrecher als einen der Höhepunkte jener Jahre. Hier spielt er mit seiner großartig besetzten Band vorrangig Titel aus den Erfolgsalben "Feueralarm" und "Viel zu schön", darunter auch seine herausragende deutsche Coverversion "In der Nachbarschaft" von Tom Waits' "In The Neighbourhood".

Rezensionen

»Unprätentiös agierte Maurenbrecher mit der Crème de la Crème deutscher Sidemen (...) erzählte von weltweiten Verschwörungen (damals schon), stimmte textlich wie musikalisch (öfter mit unterschwelligem Jazz-Rock-Touch) überdurchschnittliche Songs an, die zum Teil durchaus eingängigen Hitcharme hatten. Und auch wenn einige der Sounds heute 80er- Jahre-zeitgeistig klingen, entfalten die Lieder ihren Reiz, zwingen zum Hinhören.« (Good Times, April/Mai 2021)