Lindemann: F & M (CD)

Lindemann: F & M

Noch mehr Lindemann

Nach dem Rammstein-Comebackalbum im Mai meldet sich Till Lindemann 2019 mit einem weiteren Longplayer zurück.

»F & M« heißt die zweite Platte seines Alternative-Metal-Projekts Lindemann mit dem Schweden Peter Tägtgren, der Nachfolger von »Skills In Pills«, das es vor vier Jahren in Deutschland bis auf Platz eins der Charts schaffte.

Lindemann

F & M

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Vertigo Berlin, 2019
Bestellnummer: 9473575
Erscheinungstermin: 22.11.2019

Weitere Ausgaben von F & M

*** Digisleeve

Lindemann, die Zweite: Unter diesem Namen erscheint mit »F & M« das zweite Album dieser deutsch-schwedischen Koop. Verantwortlich dafür zeichnen Namensgeber und Rammstein-Sänger Till Lindemann und der Multiinstrumentalist Peter Tägtgren, Mastermind legendärer schwedischer Metal-Bands wie Pain und Hypocrisy. Bei dieser erneuten Zusammenarbeit beschreitet das Duo einige ungewohnte und bisweilen unerwartete Pfade.

Wartete das hierzulande Gold-veredelte Debüt »Skills In Pills« vor vier Jahren noch mit englischen Lyrics auf, so heißt die Devise jetzt: Deutsche Texte, von Till Lindemann mit unverkennbarer Stimme wunderbar spielerisch und in vertrauter Intensität in Szene gesetzt.

Ausgangspunkt dieser neuen Lindemann Lieder war eine Zusammenarbeit zwischen Till Lindemann und dem Hamburger Thalia Theater im Rahmen einer modernen Adaption des Gebrüder Grimm Märchens »Hänsel & Gretel«, welches Themen wie Angst, Hoffnung, Armut, Überfluss, Kannibalismus oder Tod aufgreift. Ganze fünf Lieder aus diesem von der Kritik gefeierten Theaterstück wurden mit sechs neuen Kompositionen ergänzt und bilden somit das neue beeindruckende Studiowerk der Band Lindemann.

Rezensionen

»Mit seinem Metal-Nebenprojekt liefert Till Lindemann das bessere Rammstein-Album des Jahres ab.« (musikexpress)

»Er lotet alles von menschlichen Abgründen über Fetische bis zum Kannibalismus aus, angepeitscht von Metalgitarren. Bei ›Ach so gern‹ kriegt Tango eine ganz eigene Note. Und ›Schlaf ein‹ liegt wie ein Alb auf der Brust eines schlummernden Kindes.« (Stereo, Februar 2020)