Level 42: Level 42 (180g) (LP)

Level 42

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Text: "Level 42". Illustration einer Person im Profil mit Körperschmuck, hellem Hintergrund und gelbem Boden. Links Zweige.

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Label:: Polydor
Aufnahmejahr ca.:: 1981
Artikelnummer:: 11577467
UPC/EAN:: 0805520240581
Erscheinungstermin:: 29.9.2023

Gesamtverkaufsrang: 2210
Verkaufsrang in LPs: 769

Album digital in HD (Werbung)

Ursprünglich im August 1981 auf Polydor Records veröffentlicht, ist es nach wie vor eine ganz besondere und diskrete Platte, die inzwischen einen Kultstatus erreicht hat, der sich vom Rest ihres großartigen Katalogs abhebt. Gegründet an der Londoner Guildhall School of Music and Drama über Paris und die Isle Of Wight, war Level 42 der Zusammenschluss von vier talentierten Freunden - Mark King, Mike Lindup und den Brüdern Phil und Roland »Boon« Gould - zusammen mit Wally Badarou, ihrem eigenen Synthesizer-Tüftler im Studio.

Nachdem sie sich in der aufkommenden Britfunk-Szene eine begeisterte Fangemeinde erspielt hatten, wurden sie von Polydor unter Vertrag genommen und nahmen eine Reihe faszinierender Alben auf. Der schiere Einfallsreichtum, die Melodien und die Vorstellungskraft dieser vierköpfigen Band waren verblüffend, unterstützt von ihrer Geheimwaffe, dem Franzosen Badarou aus Belize, den die Band bei Sessions für M, Robin Scotts Art-Disco-Ensemble, kennengelernt hatte. Obwohl Level 42 bereits für das Indie-Label Elite Aufnahmen gemacht hatten, unterschrieben sie bei Polydor und veröffentlichten dieses Album mit drei ihrer ursprünglichen Visitenkarten, Starchild, Turn It On und dem mächtigen, die UK Top 40 durchbrechenden Love Games.

Mitte der 80er Jahre waren Level 42 zu arenafüllenden Superstars geworden, die mit ihrem kommerziellen Pop-Funk mit Jedermann-Texten nicht nur die Fans in Europa, sondern auch in Amerika begeisterten. Auf diesem oft überraschenden, immer unterhaltsamen Debütalbum sind die Wurzeln dafür zu hören. Betrachten Sie dieses Album als das fehlende Glied zwischen den Talking Heads und Herbie Hancock.