Leon Redbone: Strings And Jokes: Live In Bremen 1977
Strings And Jokes: Live In Bremen 1977
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Moosicus
- Bestellnummer: 8134041
- Erscheinungstermin: 22.2.2019
*** Digipack
Charmante Verbindung aus Blues, Folk und Jazz: Zwei beeindruckende Konzerte auf einer CD. Anders kann man sein Schaffen kaum beschreiben: Leon Redbone, 1949 auf Zypern geboren, war ein Wanderer zwischen den Welten. 1964 emigrierte er über London nach Toronto. Seine musikalische Laufbahn begann 1971 auf der Bühne des Mariposa Folk Festivals in Kanada. Redbones Markenzeichen waren ein tadelloser Anzug, Sonnenbrille, Moustache und Panamahut.
Er verstand es meisterhaft, die Musik der 20er- Jahre mit Blues, Ragtime und Folk zu verbinden. Das Ganze krönte er mit seinem eigenwilligen Gesangsstil, einer Mischung aus Singen, Trällern, Jodeln, Pfeifen und Summen. Die beiden Konzerte der CD »Strings And Jokes« fanden 1977 in Bremen statt. Doch trotz der zeitlichen Nähe zeigen sie zwei völlig verschiedene Seiten des Künstlers. Während er beim Konzert in der Glocke Unterstützung von Jonathan Dorn an der Tuba erhielt, war sein Auftritt in der Post-Aula ein Soloauftritt.
Beide Sets leben von Leons einzigartiger Performance sowie seiner warmen und intimen Stimme. Was den Zuhörenden anfangs vielleicht als schräg vorkommt, entwickelt sich mehr und mehr zu einer charmanten und künstlerisch beeindruckenden Verbindung aus Blues, Folk und Jazz.
Er verstand es meisterhaft, die Musik der 20er- Jahre mit Blues, Ragtime und Folk zu verbinden. Das Ganze krönte er mit seinem eigenwilligen Gesangsstil, einer Mischung aus Singen, Trällern, Jodeln, Pfeifen und Summen. Die beiden Konzerte der CD »Strings And Jokes« fanden 1977 in Bremen statt. Doch trotz der zeitlichen Nähe zeigen sie zwei völlig verschiedene Seiten des Künstlers. Während er beim Konzert in der Glocke Unterstützung von Jonathan Dorn an der Tuba erhielt, war sein Auftritt in der Post-Aula ein Soloauftritt.
Beide Sets leben von Leons einzigartiger Performance sowie seiner warmen und intimen Stimme. Was den Zuhörenden anfangs vielleicht als schräg vorkommt, entwickelt sich mehr und mehr zu einer charmanten und künstlerisch beeindruckenden Verbindung aus Blues, Folk und Jazz.
Rezensionen
»Alte, traditionelle Musik der USA interpretierte er: Blues, Ragtime, (Folk-)Jazz und Tin-Pin- Alley-Songs. Und diese Mischung kommt in der Intimität des Vortrags so richtig zur Geltung. Wieder mal ein Juwel, das die MiG- Macher da ausgegraben haben.« (Good Times, Juni/Juli 2018)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Champagne Charlie (Bremen, Glocke,12th Jan. 1977)
- 2 I Ain't Got Nobody (Bremen, Glocke,12th Jan. 1977)
- 3 Ain't Misbehavin' (I'm Saving My Love For You) (Bremen, Glocke,12th Jan.)
- 4 Has Anybody Seen My Gal (Bremen, Glocke,12th Jan. 1977)
- 5 Big Time Woman (Bremen, Glocke,12th Jan. 1977)
- 6 My Walkin' Stick (Bremen, Glocke,12th Jan. 1977)
- 7 Diddie Wa Diddie (Bremen, Glocke,12th Jan. 1977)
- 8 Polly Wolly Doodle (Bremen, Glocke,12th Jan. 1977)
- 9 Nobody Knows But Me (Bremen, Post-Aula, 3rd Oct. 1977)
- 10 Diddie Wa Diddie (Bremen, Post-Aula, 3rd Oct. 1977)
- 11 When I Take My Sugar To Tea (Bremen, Post-Aula, 3rd Oct. 1977)
- 12 I Ain't Got Nobody (Bremen, Post-Aula, 3rd Oct. 1977)
- 13 Champagne Charlie (Bremen, Post-Aula, 3rd Oct. 1977)
- 14 Ain't Misbehavin' (I'm Saving My Love For You) (Bremen, Post-Aula, 3rd Oct. 1977)
- 15 Polly Wolly Doodle (Bremen, Post-Aula, 3rd Oct. 1977)
- 16 Please Don't Talk About Me When I'm Gone (Bremen, Post-Aula, 3rd Oct. 1977)