Latin Quarter: Pantomime Of Wealth (CD)

Latin Quarter

CD

CD (Compact Disc)

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Label:: Westpark
Aufnahmejahr ca.:: 2018
Artikelnummer:: 8107158
UPC/EAN:: 4015698014150
Erscheinungstermin:: 13.4.2018

Album digital in HD (Werbung)

Latin Quarter wurde bereits 1984 gegründet. Mit Hits wie »Radio Africa« und »The New Millionaires« verkaufte sich ihr Debütalbum »Modern Times« 1986 mehr als 300.000 Mal. Bis 1990 legte die Formation eine steile Karriere hin, war ununterbrochen auf Tour und brachte noch drei weitere Bestseller heraus. Dann löste sich Latin Quarter auf.

Allerdings machten die Gründungsmitglieder Steve Skaith und Richard Wright mit einer neuen Besetzung und namhaften Gastmusikern weiter. Es kamen noch zwei Alben, dann war endgültig Schluss. Bis Steve Skaith 2012 mit drei Mitgliedern der Ur-Besetzung (Steve Jeffries, Yona Dunsford, Greg Harewood) die Band reformierte.

Trotz erneuter Besetzungswechsel ist »The Pantomime Of Wealth« schon das vierte Album seit der Reformation 2012. Die Band stuft es als ihre bis dato stärkste Produktion ein. Neben den typischen politischen Songs beinhaltet das Album auch einige sehr persönliche Titel. Die meisten Texte stammen von Sänger Steve Skaith. Am Bass ist einmal mehr YoYo Buys (Roachford, The Christians) zu hören.

In Mary Carewe findet sich zudem eine Sängerin im Line-up, die schon für Künstler wie Joe Cocker die Backing Vocals eingesungen hat und in einigen der bekanntesten Konzerthallen der Welt aufgetreten ist, darunter in der Londoner Royal Albert Hall und der Carnegie Hall in New York.

Rezensionen

»Bei Pantomime Of Wealth haben Yona Dunsford und Greg Harewood die Band zwar schon wieder verlassen, aber mit Skaith und Steve Jeffries sind die Hauptsongwriter immer noch dabei, dazu stammen zwei Songtexte von Mike Jones, der früher auch bereits festes Mitglied der Band war. Wer also irgendwann schon einmal vom Virus Latin Quarter infiziert wurde, bei dem dürfte die alte ›Krankheit‹ unweigerlich wieder aufflammen.« (Good Times, April/Mai 2018)

»Sozialengagement gepaart mit eingängiger Musik – das bleibt die Spezialität der Band.« (Stereo, Mai 2018)